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Samara Abigail Hunt

Autor von Burn the Dark

13 Werke 311 Mitglieder 22 Rezensionen Lieblingsautor von 1 Lesern

Über den Autor

Reihen

Werke von Samara Abigail Hunt

Burn the Dark (2020) 105 Exemplare
The Whirlwind in the Thorn Tree (2013) 97 Exemplare
Malus Domestica (2015) 34 Exemplare
I Come with Knives (2020) 20 Exemplare
The Hellion (2020) 16 Exemplare
Chimneysweep (2014) 3 Exemplare
The Fear Suit 2 Exemplare
Talent Show (2014) 1 Exemplar
Pocket Change (2014) 1 Exemplar
The Hidden (2014) 1 Exemplar

Getagged

Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Hunt, Samara Abigail
Rechtmäßiger Name
Hunt, Samuel Adam
Geburtstag
1981-08-26
Geschlecht
female
Nationalität
USA
Geburtsort
Rome, Georgia, USA
Wohnorte
Georgia, USA
Florida, USA
Alaska, USA
Kentucky, USA
Herat, Afghanistan
Kabul, Afghanistan
Berufe
author
illustrator
soldier
plumber
carpenter
retail sales manager
Organisationen
United States Army, Military Police
National Creative Society
United States Army, Transportation
Preise und Auszeichnungen
Mentor Status in National Creative Society, 1998
Stabby Award Reddit.com's /r/Fantasy "Independent Novel of the Year", 2014
Kurzbiographie
Samara Abigail Hunt is the Georgia-born author of the Amazon Top 10 Horror Malus Domestica series, and the Outlaw King fantasy series, winner of Reddit.com's /r/Fantasy "Independent Novel of the Year" 2014 Stabby Award. She is also a "Mentor of Poetry, Prose, & Performance" with the National Creative Society.

​In 2005 she joined the Army and after an ill-advised stint in the military police (ACAB), she went back to school to be a transportation coordinator in order to deploy to Afghanistan.

Stationed in Camp Arena, Herat, Samara was promoted to Specialist and placed in a Lieutenant position in a joint Italian-Spanish command room, where she coordinated and recorded hundreds of convoys and outreach missions into far-flung parts of RC West, the western quadrant of the Afghanistan theater. She was awarded a Joint Services Achievement Medal for her efforts.

She currently lives in Petoskey, Michigan.

Mitglieder

Rezensionen

Die Hexenjägerin, ein Buch das viel versprach, aber leider umso weniger lieferte. Es war weder etwas von Action zu spüren, noch kann ich es in irgendeiner Art mit Buffy vergleichen. Dieses Buch kommt nicht mal an die schlechteren Buffy Folgen aus den Anfängen heran. Für mich war es insgesamt also leider wirklich eine Enttäuschung, zumal von Hexenjagd kaum etwas vorkam.

Mit diesem Buch habe ich tatsächlich gekämpft. Einen Monat saß ich an dieser Geschichte, die mich nie fesseln oder begeistern konnte, in der für mich kaum Spannung aufkam, und wenn doch, wurde die Perspektive von der Protagonistin weg zu einem kleinen Jungen gewechselt, zur nächsten eher mäßigen Szene. Oft genug hätte ich das Buch lieber abgebrochen, denn es wollte einfach nicht besser werden und ich hatte nie Lust weiterzulesen. Ein einziger Zwang, der so absolut keinen Spaß macht. Dazu dann diese Soundwords, als könne man sich nicht vorstellen wie eine Uhr tickt. Zwar in Maßen aber für mich dennoch störend. Ich bin nur erleichtert es endlich beendet zu haben.

Abschließend kann ich von mir behaupten: Ich habe es zu Ende gebracht, und ja, die letzten etwa 100 Seiten waren ganz cool - ansonsten gab mir das Buch auf den 300 Seiten davor nicht wirklich viel. Demnach kann ich diese Geschichte nicht empfehlen. Jedenfalls nicht, wenn man blutige oder Nervenzerfetzende Spannung sucht, oder eben tatsächlich irgendeine Art Monsterjagd.
Klar, das Ende macht schließlich neugierig auf den zweiten Band, so offen wie es ist. Und wie gesagt, die letzten Seiten waren ja auch gut, aber nach diesem ganzen Drama, das ich mit der Geschichte hatte, kommt selbst da nicht der Wunsch danach, dem weiter zu folgen. Obwohl ich mir vorstellen kann, dass es ab da nur besser werden kann. Als hätte es die gesamten 400 Seiten gebraucht, um die Charaktere gut und glaubhaft zueinander zu führen und könne nun richtig starten. Aber ich kann mit einer Geschichte, die mindestens 300 Seiten braucht um den Anfang zu überwinden und langsam anzulaufen, einfach echt nicht warm werden. Man will doch schon etwas mehr. Und wenn man von Action spricht, von Buffy, dann will man doch auch gefälligst Action bekommen, und kein Gequatsche von dem was man mal getan hat und von Kindern auf dem Heimweg. Wo also bleibt die Hexenjagd, außer im Rückblick am Anfang des Buches?

Mir tut es leid ein Buch so schlecht zu bewerten, aber es ist einfach meine Meinung und mein Empfinden. Ich hätte es auch lieber anders gehabt. Echt schade, denn die Idee gefällt mir wahnsinnig gut. Nur bleibt mir einfach nicht viel positives, wenn es mich dermaßen Überwindung kostet zu lesen.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Andersleser | 5 weitere Rezensionen | May 5, 2021 |

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