Alfred Kerr (1867–1948)
Autor von Wo liegt Berlin?: Briefe aus der Reichshauptstadt
Ãœber den Autor
Bildnachweis: Alfred-Kerr-Stiftung
Reihen
Werke von Alfred Kerr
Warum fließt der Rhein nicht durch Berlin? Briefe eines europäischen Flaneurs 1895-1900. (1999) 10 Exemplare
Werke in Einzelbänden 1 Exemplar
Gedichte 1 Exemplar
Die Welt im Drama 1 Exemplar
»Ich sage, was zu sagen ist«: Theaterkritiken 1893-1919 (Alfred Kerr, Werke in Einzelbänden) (1998) 1 Exemplar
Verweile doch! 1 Exemplar
O Spanien! : eine Reise 1 Exemplar
Juden, Christen, Heiden im III. Reich 1 Exemplar
Zugehörige Werke
Oskar Kokoschka, Städteportraits : Hochschule für Angewandte Kunst in Wien in Zusammenarbeit mit der Oskar… (1986) — Mitwirkender — 4 Exemplare
Getagged
Wissenswertes
- Gebräuchlichste Namensform
- Kerr, Alfred
- Rechtmäßiger Name
- Kempner, Alfred (Geburtsname)
- Geburtstag
- 1867-12-25
- Todestag
- 1948-10-12
- Begräbnisort
- Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf, Hamburg, Deutschland
- Geschlecht
- male
- Nationalität
- Deutschland
Großbritannien - Geburtsort
- Breslau, Schlesien, Deutsches Reich
- Sterbeort
- Hamburg, Deutschland
- Wohnorte
- Breslau, Deutschland
Berlin, Deutschland
Paris, Frankreich
London, England, Großbritannien - Berufe
- Theaterkritiker
Essayist - Beziehungen
- Kerr, Judith (Tochter)
Kerr, Michael (Sohn)
Kneale, Matthew (Enkel) - Organisationen
- PEN Club London (Präsident)
Mitglieder
Rezensionen
Dir gefällt vielleicht auch
Nahestehende Autoren
Statistikseite
- Werke
- 26
- Auch von
- 2
- Mitglieder
- 91
- Beliebtheit
- #204,136
- Bewertung
- 3.9
- Rezensionen
- 1
- ISBNs
- 24
- Sprachen
- 1
Der Autor wurde als Sohn jüdischer Eltern geboren und hieß in Wirklichkeit Alfred Kempner. Er war Schriftsteller, Journalist und Theaterkritiker und veröffentlichte seine Arbeiten unter dem Namen Kerr, den er später offiziell ändern musste.
Im Jahr 1924 reiste Kerr nach Amerika und durchquerte den Kontinent von New York bis nach Los Angeles. Davon berichtet er als eine Art Tagebuch in diesem Buch. Er ist fasziniert von dem Land, das ihm viel Ãœberraschendes bietet. Land und Leute haben seine Bewunderung. Auch die Natur hat es ihm angetan. Wer selbst einmal quer durch die USA gereist ist, kann seine Begeisterung nachvollziehen.
Der Schreibstil ist recht locker, zwar nicht mehr ganz zeitgemäß, aber das Buch gibt einen guten Einblick in das Amerika der zwanziger Jahre.
Ein durchaus lesenswertes Buch.… (mehr)