Victor Klemperer (1881–1960)
Autor von I Will Bear Witness: A Diary of the Nazi Years 1933-1941
Über den Autor
Victor Klemperer (1881-1960) became Professor of French Literature at Dresden University.
Bildnachweis: Victor Klemperer, en 1946
Reihen
Werke von Victor Klemperer
Die Sprache des Dritten Reiches : Beobachtungen und Reflexionen aus LTI (2020) — Autor — 6 Exemplare
2007 1 Exemplar
LTI die unbewaeltigte Sprache 1 Exemplar
第三帝国的语言:一个语文学者的笔记 1 Exemplar
Tagebücher 1950 - 1959 1 Exemplar
Ich Will Zeugnis Ablegen Bis Zum Letzten Tagebucher 1933-41 & Tagebucher 1942-1945 VOL I & II (1998) 1 Exemplar
Tagebücher Juni 1945 - 1949 1 Exemplar
Zugehörige Werke
The Assassin's Cloak: An Anthology of the World's Greatest Diarists (2000) — Mitwirkender, einige Ausgaben — 550 Exemplare
Getagged
Wissenswertes
- Geburtstag
- 1881-10-09
- Todestag
- 1960-02-11
- Begräbnisort
- Dresden, Deutschland
- Geschlecht
- male
- Nationalität
- Deutschland
- Geburtsort
- Landsberg an der Warthe, Deutschland
- Sterbeort
- Dresden, Deutschland
- Wohnorte
- Dresden, Deutschland
Leipzig, Deutschland - Ausbildung
- University of Geneva
- Berufe
- Journalist
Professor für Literatur
Philologe - Beziehungen
- Klemperer, Hadwig (echtg.)
- Organisationen
- Technische Universität Dresden
- Preise und Auszeichnungen
- Geschwister-Scholl-Preis (1995)
- Kurzbiographie
- Victor Klemperer war Journalist und Professor für Literatur, unter 'Spezialisierung auf die französische Aufklärung, an der Technischen Universität Dresden. Seine Tagebücher schildern detailliert das Leben in den aufeinanderfolgenden deutschen Staaten — dem Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem Dritten Reich und der DDR — und wurden 1995 mit großem Erfolg veröffentlicht. Insbesondere seine Erinnerungen an das Dritte Reich wurden eine wesentliche historische Quelle. Klemperer wurde in eine jüdische Familie geboren, und trotz seiner Konversion zum Christentum wurde er 1935 von den Nazis seiner akademischen Titel, seines Berufs und seiner deutschen Staatsbürgerschaft beraubt. He was forced to work in a factory and as a day laborer. Because his wife Eva was considered Aryan, Prof. Klemperer avoided deportation for most of World War II. On February 13, 1945, the day preceding the now-famous night bombing of Dresden, he helped to deliver deportation notices to some of the last remaining Jews in the city. Fearing that he would soon be sent to his death as well, he used the confusion created by the Allied bombings that night to remove his yellow star, join a refugee column, and escape with his wife into American-controlled territory. After the war, Prof. Klemperer went on to become an important cultural figure in East Germany, lecturing at the universities of Greifswald, Berlin and Halle.
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