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Ole Könnecke

Autor von Anton kann zaubern

41+ Werke 590 Mitglieder 23 Rezensionen

Über den Autor

Bildnachweis: Ole Könnecke

Reihen

Werke von Ole Könnecke

Anton kann zaubern (2006) 113 Exemplare
Anton und die Mädchen (2005) 80 Exemplare
You Can Do It, Bert! (2010) 68 Exemplare
Anton and the Battle (2012) 35 Exemplare
Sports Are Fantastic Fun! (2017) 20 Exemplare
Lola und das Gespenst (1997) 18 Exemplare
Fred und die Bücherkiste (1995) 17 Exemplare
Bravo! Bravo! (1990) 16 Exemplare
Anton und die Blätter (2007) 15 Exemplare
Anton et les rabat-joie (2003) 14 Exemplare

Zugehörige Werke

Die Kurzhosengang (2004) — Illustrator — 39 Exemplare
Die Rückkehr der Kurzhosengang (2006) — Illustrator — 11 Exemplare
Der Sängerkrieg der Heidehasen. 1 CD: Hörspiel mit Musik (2002) — Illustrator, einige Ausgaben8 Exemplare

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Wissenswertes

Mitglieder

Rezensionen

Es ist für mich eines der schönsten Kinderbücher überhaupt:

Titel:

-Spannend neugierig machender Titel bzw. Text.
-Simple, erinnerungsstarke Illustration
-Ein Hingucker der Extraklasse, zudem in meinen Lieblingsfarben

Inhalt:

Der böse große Bill ist ein kürzest möglicher Roman, der aber in der Tiefe erklärt, woher Probleme von Menschen kommen (können).

Die Idee ist spannend und baut eine wachsende, sich steigernde Alltagshandlung auf und eine Erlösung, die überaus kreativ, ganz anders als erwartet und im Grunde kindgerecht ist.

Meine Erfahrung ist, dass Kinder bis 6-7 die Geschichte immer wieder als Vorlese- und Betrachtungsstunde wollen, ein richtiggehendes Ritual des Versenkens ins bodenlose Böse, aber eben auch Verständnisfutter für die Erklärung, warum Menschen Menschen Böses antun wollen, können, müssen.

Man ist danach nicht fertig, sondern Kinder erzählen von ihren bösen, leidvollen Erfahrungen mit Anderen, der Auftakt für ein Gespräch. Und: jeder kann den großen bösen Bill selbst, in eigenen Geschichten zum Leben erwecken - ein nie endendes Thema.

2016
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Clu98 | Mar 2, 2023 |
 
Gekennzeichnet
kinderbuch | Nov 7, 2010 |
Ausgestattet mit allerlei beeindruckenden Utensilien nähert sich der kleine Anton dem Sandkasten, in dem schon zwei Mädchen spielen. Doch sein Eimer, die Schaufel und auch das riesengroße Auto sind für die Mädchen völlig uninteressant. Und auch über seine sportlichen Heldentaten, mit denen er ihnen imponieren will, schauen sie einfach hinweg. Aber dann fällt Anton hin und macht dabei sein mühsam gebautes Haus kaputt. Sein Weinen weckt das Mitgefühl der beiden. Er wird getröstet und darf sogar mitspielen. - Mit ganz kurzen Sätzen erzählt der Autor vom kleinen Anton, der lernen muss, das Mädchen offensichtlich Gefühle oft viel spannender finden als cooles Gehabe… (mehr)
 
Gekennzeichnet
st.joseph | 2 weitere Rezensionen | Jul 29, 2008 |

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