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Benjamin Lebert

Autor von Crazy

12 Werke 632 Mitglieder 9 Rezensionen

Über den Autor

Benjamin Lebert was born on January 9, 1982 in Freiberg, Germany. Despite being paralyzed on his left side, Lebert published the novel Crazy when he was 16. The book shows the lives of normal boys, pointing out that everyone has problems they have to deal with. Lebert writes for Now, a South German mehr anzeigen magazine. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen

Beinhaltet den Namen: Lebert Benjamin

Bildnachweis: By Amrei-Marie - Self-photographed, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12686202

Werke von Benjamin Lebert

Crazy (1999) 449 Exemplare
Der Vogel ist ein Rabe (2003) 84 Exemplare
Kannst du: Roman (2006) 43 Exemplare
Der Flug der Pelikane (2009) 15 Exemplare
Im Winter dein Herz (2012) 15 Exemplare
Mitternachtsweg (2014) 7 Exemplare
Sign of the Eight (2022) 3 Exemplare
Im Zeichen der Acht (2020) 1 Exemplar
Im Winter dein Herz (2012) 1 Exemplar
Çılgın 1 Exemplar

Getagged

Wissenswertes

Geburtstag
1982-01-09
Geschlecht
male
Nationalität
Deutschland
Geburtsort
Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg, Deutschland
Wohnorte
Hamburg, Deutschland
Beziehungen
Lebert, Andreas (Vater)
Lebert, Ursula (Großmutter)
Lebert, Norbert (Großvater)
Lebert, Stephan (Onkel)
Organisationen
Lübecker Literaturtreffen
Kurzbiographie
Benjamin Lebert (* 9. Januar 1982 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Schriftsteller. Sein Debütroman Crazy (1999) wurde in insgesamt 33 Sprachen übersetzt und erreichte bis 2009 eine Auflage von insgesamt 1,1 Millionen Exemplaren.

Benjamin Lebert ist ein Sohn des Journalisten Andreas Lebert; seine Großeltern sind die Autoren Ursula und Norbert Lebert.

Sein Vater war Mitbegründer der Jugendbeilage Jetzt der Süddeutschen Zeitung. Für diese Jugendbeilage schrieb Lebert einige Beiträge. Durch diese Beiträge wurde die Verlagslektorin Kerstin Gleba (Kiepenheuer & Witsch) auf ihn aufmerksam und ermutigte ihn, einen ganzen Roman zu schreiben. In dem autobiografisch geprägten Werk Crazy verarbeitet Lebert typische Adoleszenz-Probleme, aber auch seine Behinderung, er ist halbseitig gelähmt.

Nach dem Erfolg seines Erstlings gab der 17-jährige Lebert Kurse an der New York University für Creative Writing. Seitdem sind Der Vogel ist ein Rabe (2003), Kannst du (Juni 2006) sowie im Februar 2009 Der Flug der Pelikane erschienen.

Mit 16 Jahren hatte Benjamin Lebert die Schule während der neunten Klasse ohne Abschluss abgebrochen; er holte im Jahr 2003 den Hauptschulabschluss nach. Nachdem er das Elternhaus verlassen hatte, lebte er einige Zeit in Freiburg und Berlin und wohnt seither in Hamburg. Lebert ist Gründungsmitglied des Lübecker Literaturtreffens.

Quelle: Wikipedia.de

Mitglieder

Rezensionen

„Hallo Leute. Ich heiße Benjamin Lebert, bin sechzehn Jahre alt, und ich bin ein Krüppel. Nur damit ihr es wißt. Ich dachte, es wäre von beiderseitigem Interesse.“ Mit diesen Worten stellt sich Benjamin Lebert an seinem ersten Schultag seinen neuen Mitschülern im Internat Schloß Neuseelen vor. Es ist sein fünfter Schulwechsel. Diesmal soll er endlich die 8. Klasse bestehen. Zusammen mit seinen fünf Freunden übersteht Benjamin die Zeit im Internat. Bei allen Unternehmungen – bei nächtlichen Besuchen auf dem Mädchengang genauso wie bei heimlichen Ausflügen ins Dorf – beschäftigt sie fortwährend die Frage, worum es in dieser ganzen Veranstaltung namens Leben eigentlich geht: um Mädchen, um Sex, um Freundschaft und ums Erwachsenwerden oder vielleicht auf einfach nur darum, immer weiterzumachen, wie verrückt die Welt und wie „crazy“ man selbst auch sein mag. (amazon.de)… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Hoppetosse1 | 4 weitere Rezensionen | Jan 22, 2024 |
Ich fand das Buch erstaunlich gut und an vielen Stellen unendlich traurig. Es geht um zwei junge Männer, die sich in einem Schlafwagenabteil begegnen und gemeinsam von München nach Berlin fahren. Henry erzählt Paul seine Geschichte von Einsamkeit und Liebe. Paul hört zu. Am Ende zeigt sich, dass auch Paul eine Geschichte von Einsamkeit und Liebe in sich trägt, doch er hat sie nicht erzählt
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 1 weitere Rezension | Oct 23, 2020 |
Sehr schöner Schauerroman mit viel dunkler Romantik.
Leberts Sprache hat mich nicht immer überzeugt, vor allem die Wortwiederholungen waren mir stellenweise zu zahlreich. Grundsätzlich aber solide und gut lesbar.
Inhaltlich handelt es sich bei dem schmalen Bändchen um eine relativ klassische Geistergeschichte, allerdings angereichert um stark romantische Elemente mit viel Düsternis – sehr passend zur Schwarzkittel-Attitüde des Protagonisten. Viel Verzweiflung an der Welt und der Frage, warum das eigene Dasein so sinnlos erscheint, aber aus Beobachterperspektive, keineswegs nerviges Lamento. In dieser Hinsicht auch ein guter Einblick in diese Gedankenwelt.
Insgesamt hat mich das Buch sehr gefesselt, stellenweise traurig gemacht und auch Eindruck hinterlassen. Trotzdem hätte es nicht wesentlich umfangreicher sein dürfen, sonst wäre irgendwann Langeweile aufgekommen – Lebert hat die passende Länge ganz gut getroffen. Und die Auflösung der Geschichte war recht schnell vorhersehbar.
Gelungen, aber nicht meisterhaft. Eigentlich 3,75 Sterne.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
zottel | 1 weitere Rezension | Jul 10, 2018 |
Krimi bis zum Schluß!
½
 
Gekennzeichnet
Baresi | 1 weitere Rezension | Oct 17, 2014 |

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