Lionel Shriver
Autor von Wir müssen über Kevin reden
Über den Autor
Lionel Shriver was born Margaret Ann Shriver on May 18, 1957 in Gastonia, North Carolina. She changed her first name because of her preference for it. She was educated at Barnard College, and Columbia University (BA, MFA). She has lived in Nairobi, Bangkok and Belfast, and currently lives in mehr anzeigen London. Shriver wrote seven novels and published six (one novel could not find a publisher) before writing We Need to Talk About Kevin, which she called her "make or break" novel. She won the 2005 Orange Prize for her eighth published novel, We Need to Talk About Kevin, a thriller and close study of maternal ambivalence, and the role it might have played in the title character's decision to murder nine people at his high school. The book created a lot of controversy, and achieved success through word of mouth. The Mandibles: A Family, 2029-2047 was published in May 2016. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen
Bildnachweis: Courtesy of Serpent's Tail Press
Reihen
Werke von Lionel Shriver
Domestic Terrorism 3 Exemplare
The Observer : assisted dying 1 Exemplar
The Self-Seeding Sycamore - story 1 Exemplar
Mania 1 Exemplar
Zugehörige Werke
Der Weiblichkeitswahn oder Die Selbstbefreiung der Frau. Ein Emanzipationskonzept. (1963) — Einführung, einige Ausgaben — 4,532 Exemplare
Maybe Baby: 28 Writers Tell the Truth About Skepticism, Infertility, Baby Lust, Childlessness, Ambivalence, and How… (2006) — Mitwirkender — 127 Exemplare
The Book Club Bible: The Definitive Guide That Every Book Club Member Needs (2007) — Vorwort — 59 Exemplare
Getagged
Wissenswertes
- Andere Namen
- Shriver, Margaret Ann
- Geburtstag
- 1957-05-08
- Geschlecht
- female
- Nationalität
- USA
- Geburtsort
- Gastonia, North Carolina, USA
- Wohnorte
- Gastonia, North Carolina, USA
Nairobi, Kenya
Bangkok, Thailand
Belfast, Northern Ireland, UK
London, England, UK
Brooklyn, New York, USA - Ausbildung
- Barnard College (AB)
Barnard College (MFA) - Berufe
- author
caterer
metalsmithing tutor - Organisationen
- The Economist
The Guardian - Agent
- Kim Witherspoon (InkWell Management)
Mitglieder
Diskussionen
We Need to Talk About Kevin by Lionel Shriver in Orange January/July (Februar 2013)
Rezensionen
Die Letzten werden die Ersten sein: Roman |… von Lionel Shriver
Hat mir gut gefallen, vor allem das letzte Kapitel, das Resümee
in irgendeiner Rezension stand, dass dieses Buch den Umgang mit dem Essen thematisiert, dass war für mich der Auslöser, das Buch zu kaufen.
Nach 190 von 583 Seiten des E-Books gebe ich auf. Die Geschichte kann mich nicht fesseln. Frau mit asketischem Ehemann nimmt extrem essgestörten, extrem übergewichtigen Bruder für 2 Monate auf.
Keine Ahnung was noch daraus wird, bis Seite 190 ist es nur eine Beschreibung des Ist-Zustandes und der ist nicht wirklich interessant und die Figuren sind irgendwie blass.… (mehr)
Nach 190 von 583 Seiten des E-Books gebe ich auf. Die Geschichte kann mich nicht fesseln. Frau mit asketischem Ehemann nimmt extrem essgestörten, extrem übergewichtigen Bruder für 2 Monate auf.
Keine Ahnung was noch daraus wird, bis Seite 190 ist es nur eine Beschreibung des Ist-Zustandes und der ist nicht wirklich interessant und die Figuren sind irgendwie blass.… (mehr)
Kevin ist ein jugendlicher Amokläufer, hat an seiner Schule Mitschüler, eine Lehrerin, einen Angestellten der Cafeteria umgebracht. Seine Mutter bemüht sich, nachzuvollziehen, inwiefern sie Schuld hat.
Das Buch erklärt die Anlage-Umwelt-Problematik stark mit der Anlage - Kevin ist ein schwieriger, ja sadistischer Junge.Seine Eltern sind überfordert, die Mutter, weil sie eigentlich nie ein Kind wollte und mit Kevins Bindungsunfähigkeit nicht zurecht kommt, der Vater, weil er den Jungen vergöttert und die besorgniserregende Entwicklung nicht sehen kann.
Das Buch ist keine leichte Kost, kein "schönes" Buch. Es ist auch aus meiner Sicht kein Buch über Schulmassaker, wie etwa "19 Minuten" von Jodi Picoult. Es ist eher ein Buch über eine dysfunktionale Familie bzw. darüber, wie ein schwieriges Kind (und andere Entscheidungen und Probleme) ein liebendes Paar in eine dysfunktionale Familie verwandeln kann.
Es ist aber auch ein Buch über Mutterliebe - was am Ende dem Ganzen eine Aura tiefer Trauer und Mitgefühl verleiht.… (mehr)
Das Buch erklärt die Anlage-Umwelt-Problematik stark mit der Anlage - Kevin ist ein schwieriger, ja sadistischer Junge.Seine Eltern sind überfordert, die Mutter, weil sie eigentlich nie ein Kind wollte und mit Kevins Bindungsunfähigkeit nicht zurecht kommt, der Vater, weil er den Jungen vergöttert und die besorgniserregende Entwicklung nicht sehen kann.
Das Buch ist keine leichte Kost, kein "schönes" Buch. Es ist auch aus meiner Sicht kein Buch über Schulmassaker, wie etwa "19 Minuten" von Jodi Picoult. Es ist eher ein Buch über eine dysfunktionale Familie bzw. darüber, wie ein schwieriges Kind (und andere Entscheidungen und Probleme) ein liebendes Paar in eine dysfunktionale Familie verwandeln kann.
Es ist aber auch ein Buch über Mutterliebe - was am Ende dem Ganzen eine Aura tiefer Trauer und Mitgefühl verleiht.… (mehr)
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