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Kristof Magnusson

Autor von Das war ich nicht

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Über den Autor

Bildnachweis: Kristof Magnusson, Leipzig Book Fair 2015 By Lesekreis - Own work, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=38943994

Werke von Kristof Magnusson

Zugehörige Werke

Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen (2001) — Übersetzer, einige Ausgaben399 Exemplare
Sturmerprobt: Roman (2003) — Übersetzer, einige Ausgaben21 Exemplare
Jenseits des Meeres liegt die ganze Welt: Roman (2008) — Übersetzer, einige Ausgaben17 Exemplare
Versöhnung und Groll: Roman (2008) — Übersetzer, einige Ausgaben17 Exemplare
Ósjálfrátt (2012) — Übersetzer, einige Ausgaben13 Exemplare
Frauen (2009) — Übersetzer, einige Ausgaben12 Exemplare
Islands Adel (1938) — Übersetzer, einige Ausgaben3 Exemplare
Fackelzüge (2007) — Übersetzer, einige Ausgaben1 Exemplar

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Rezensionen

Zunächst einmal: Ich mochte das Buch wirklich gern. Es ist gut zu lesen, man kann dem Autor gut ins winterliche Reykjavík und nicht minder winterliche Hamburg folgen. Es fängt zunächst an wie ein typischer Junge-Leute-Roman, zwei Freundespärchen möchten Weihnachten gemeinsam in Reykjavík feiern. Mathilda und Lárus sind dort aufgewachsen. Lárus ist aber als Kind nach Deutschland gezogen.
Nun ist aber von Anfang an klar, dass dieser Plan aufgrund vorausgegangener und verheimlichter Trennungen nichts wird und zunächst steuern Mathilda und Lárus gemeinsam durchs matschige eisige Reykjavík, treffen einen alten Grundschulkameraden Dagur, dem die Wohnung abbrennt und einiges seltsame mehr passiert.
Und dann wird schlagartig ein richtiger Krimi aus der Handlung, die sich v.a. um Dagurs Familie rankt, die irgendwie auch mit Lárus zu tun hat.
Das ist erzählerisch etwas brüchig, passt auch nicht immer zusammen und doch liest man es ganz gern.
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Gekennzeichnet
Wassilissa | Nov 30, 2018 |
"Selbst wer auf dem Laugavegur auf allen vieren kotzend nach seinem rechten Schuh sucht, kann sich eines gewissen Restrespekts gewiss sein."

Sehr witzig geschrieben, nicht klassisch touristisch sondern mit deutlich mehr Einblick und Humor. Gefällt mir sehr gut. Ich sollte mehr dieser Gebrauchsanweisungen lesen.
½
 
Gekennzeichnet
cwebb | 1 weitere Rezension | Jul 5, 2016 |
Anita, Anfang vierzig lebt in Berlin und arbeitet seit einigen Jahren als Notärztin. Sie liebt ihren Job und die unregelmässigen Arbeitszeiten. Getrennt lebend von ihrem Ehemann sucht sie im Berufsalltag Zuflucht und Ablenkung ihrer privaten Probleme. Berufsbedingt steht sie gelegentlich noch in Kontakt mit ihrem Ex-Mann und erfährt dabei zufällig ein Geheimnis über ihn das sie nicht für möglich gehalten hätte.

Zudem sieht sich Anita mit der Tatsache konfrontiert dass sie ihren Sohn, welcher bei seinem Vater lebt, vielleicht bald nicht mehr so oft sehen wird. Da kommt ihr eine neue Liebesbeziehung gerade recht.

Die Notfalleinsätze und die jeweiligen Schicksale der Patienten werden ausführlich und zum Teil auch mit Fachmedizinischen Begriffen beschrieben was die Verständlichkeit aber nicht beeinträchtigt.

Ein Buch über eine Frau die auf ihrem Weg in ihr neues Leben nur das Beste für die Familie möchte dabei aber akzeptieren muss dass sich nicht immer alles so entwickelt wie man es sich vorstellt.
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Gekennzeichnet
schilfrohr | Jan 23, 2015 |
Ich fand dieses Buch superklasse. Es ist spannend und witzig, wirklich genial gemacht.
Jasper Lüdemann ist ein deutscher Banker in Chicago. Endlich schafft er es vom Backoffice in den Händlersaal der Privatbank "Rutherford & Gold". Und eigentlich möchte er nur ganz korrekt Erfolg haben, doch leider gerät er immer tiefer in einen Strudel des Geld-Verzockens.
In dieser Situation lernt er Meike kennen. Meike ist Übersetzerin, doch sie hat nur einen Autor, den großen amerikanischen Schriftsteller Henry LaMarck. Dieser ist verschwunden und sein jahrhundertromanm lässt auf sich warten. Da fliegt Meike mit ihrem letzten Geld nach Chicago um Henry LaMarck zu suchen.
Henry LaMarck widerrum sieht in Jasper den großen Protagonisten seines letzten Romans, den "verzweifelten Business-Boy". So überlässt er ihm vertrauensvoll seine Kontovollmachten.
Das Buch ist super geschrieben, ich war wirklich traurig, als es aus war.
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½
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 3 weitere Rezensionen | Apr 6, 2012 |

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