Graham Masterton
Autor von Der Manitou.
Über den Autor
Writer Graham Masterton was born in Edinburgh, Scotland on January 16, 1946. He received training as a newspaper reporter and edited the British men's magazine Mayfair. At the age of 24, he was the executive editor of Penthouse and Penthouse Forum. During this time, he started writing sex how-to mehr anzeigen books. In 1976, he published is first horror novel The Manitou and has written over thirty-five more over the years. He has received numerous awards including a Special Edgar by the Mystery Writers of America for Charnel House, a Silver Medal by the West Coast Review of Books for Mirror, and the Prix Julia Verlanger for Family Portrait. He has also written four collections of short stories and is the author of the Rook series. He currently lives with his wife in Cork, Ireland. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen
Reihen
Werke von Graham Masterton
Half-Sick Of Shadows 8 Exemplare
The Graham Masterton Collection Volume Two: The Devil in Gray and The Devils of D-Day (2018) 5 Exemplare
The Graham Masterton Collection Volume One: The Manitou, Charnel House, and The Hymn (2018) 4 Exemplare
The Secret Shih-Tan (short story) 4 Exemplare
The Taking of Mr Bill [short story] 3 Exemplare
Ever, Ever After (short story) 2 Exemplare
Verotika No.06 2 Exemplare
Absence of Beast [short story] 2 Exemplare
The Heart of Helen Day (short story) 2 Exemplare
Rug (short story) 2 Exemplare
The Scrawler 2 Exemplare
shadow of power 1 Exemplar
Beijing Craps (short story) 1 Exemplar
Wnikający cuch [short story] 1 Exemplar
Sex Object (short story) 1 Exemplar
Rococo 1 Exemplar
Solitaire #, Empress, Corroboree, Railroad 1 Exemplar
The Dark Days of Christmas 1 Exemplar
Evidence of Angels (short story) 1 Exemplar
Laird of Dunain (short story) 1 Exemplar
Van gene zijde ( klein formaat) 1 Exemplar
The Ballyhooly Boy (short story) 1 Exemplar
The Jajouka Scarab (short story) 1 Exemplar
The Sympathy Society (short story) 1 Exemplar
Beholder 1 Exemplar
Changeling (short story) 1 Exemplar
Picnic at Lac Du Sang 1 Exemplar
Podpalacze Ludzi 2 1 Exemplar
Mother of Invention (short story) 1 Exemplar
Poems (in The Devil's Wine - KING) 1 Exemplar
The Gray Madonna (short story) 1 Exemplar
Zugehörige Werke
The Year's Best Fantasy and Horror: Tenth Annual Collection (1997) — Mitwirkender; Mitwirkender — 285 Exemplare
Oblicza Grozy — Mitwirkender — 2 Exemplare
Nocne Mary 1 Exemplar
Obiata - Antologia Słowiańska 1 Exemplar
Wszystkie Kręgi Piekła - Antologia Horroru 1 Exemplar
Getagged
Wissenswertes
- Rechtmäßiger Name
- Masterton, Graham
- Andere Namen
- Luke, Thomas
Blackwood, Alan
Rimart, Anton
Winston, Katherine - Geburtstag
- 1946-01-16
- Geschlecht
- male
- Nationalität
- Grossbritannien
- Land (für Karte)
- Scotland, UK
- Geburtsort
- Edinburgh, Schottland, Grossbritannien
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Autor: Graham Masterton | Titel: Grauer Teufel
Verlag: Festa | Seiten: 416
Preis: eBook 4,99 € | Paperback: 13,95 €
Grauer Teufel ist mein erstes Buch von Masterton. Das Cover hat mich schon gereizt, ebenso der Klappentext der auf ein Buch mit alter Magie schließen lässt.
Es geht hier um die Santeria-Religion, hier eine kleine Definition aus Wikipedia: „Die Santería (spanisch, zumeist mit „Weg der Heiligen“ übersetzt) ist eine synkretistische, afroamerikanische Hauptreligion in Kuba, die ihre Orishas (Götter der Santería) mit katholischen Heiligen (spanisch santos) vermischt.„
Klappentext
Geköpft … ausgeweidet … bei lebendigem Leib verbrüht. Ein bestialischer Mörder sucht die Küstenstadt Richmond im Süden der USA heim.
Der Polizist Decker Martin hätte das Wochenende gern im Bett der Frau seines Chefs verbracht – doch nun hält ihn ein Gewalttäter auf Trab, den merkwürdigerweise niemand sehen kann.
Die Spur des Unsichtbaren führt zurück in die historischen Wirren des Bürgerkriegs. Doch auch die afrikanische Santería-Religion mit ihren grausamen Ritualen scheint eine Rolle zu spielen …
Inhalt
Martin Decker, seines Zeichens Ermittler in Richmond, erwacht im Bett mit einer Frau, die nicht die seine ist. Dann wird er direkt wach als sein Handy geht und er zu einem sehr speziellen Fall gerufen. Ein Ehepaar ist grausam ermordet worden, doch vom Täter fehlt jegliche Spur. Weder ist jemand ins Haus eingedrungen noch ist irgendein Beweis zurück geblieben das jemand da war, man ganz zu schweigen von der Tatwaffe die nötig gewesen wäre. So kommt Decker das erste mal mit einer Reihe seltsamer Todesfälle in Berührung und findet nach und nach seinen Weg zu Santeriá-Religion der ehemaligen Sklaven der USA…
Cover
Das Cover des Buches ist ein skelettartiger Teufel mit einem roten Auge in einem grauen Nebel und Hacken an den Händen. Es macht einen schon beim Betrachten aufmerksam das es hier nicht mit rechten Dingen, sprich Übersinnlich, zugehen wird.
Bewertung
Von Graham Masterton habe ich zwar bereits einige Bücher hier stehen, unter anderem einige Ausgaben um Katie McGuire. Bisher bin ich aber noch nicht zum lesen dieser gekommen. Darum habe ich zuerst einmal mit einem abgeschlossenen Roman von ihm angefangen und lasse mich einmal in die Welt von Englands „Großmeister der Angst“ entführen.
Grauer Teufel beginnt direkt mit einem Paukenschlag, 2 Morde, die seltsamer nicht sein könnten, da weder ein Täter noch eine Mordwaffe zu erblicken sind. Die Polizei steht vor einem Rätsel, da ja die Mordwaffe nicht einfach in einem verschlossenen Haus ohne Einbruchsspuren verschwinden kann. Oder kann die das doch?
Polizist Martin Decker wird dieser Fall zugeteilt, und er beginnt zu ermitteln. Zuerst kann er sich den Tathergang nicht erklären, da er absolut übernatürlich wirkt und dann kommt auch noch eine junge, geistig behinderte Frau auf ihn zu und erzählt ihm, sie habe einen „total unheimlichen Mann“ gesehen der das Haus verlassen hat. Nur kann sonst niemand diesen Mann sehen. Das bringt ihn dann auf die Spur der in Richmond tief verwurzelten Santeriá-Gläubigen. So beginnt er seine Ermittlungen und trifft auf viele interessante Charaktere die allesamt sehr gut beschrieben sind, alle haben ihre Eigenarten und speziellen Antriebe für viele Dinge die sie tun.
Masterton liefer hier einen tollen, spannenden Thriller mit viele übernatürlichen Elementen die sich auf eine uns hier doch sehr unbekannte Religion aus dem afrikanischen Raum aufbauen. Er erklärt dem Lese aber was es damit so alles auf sich hat und wie man das alles verstehen sollte war dort passiert. Die Erklärungen sind in sich alle schlüssig, so das man nie das Gefühl hat man versteht nicht um was es gerade geht.
Ich kann das Buch nur empfehlen, wer es als Thriller oder auch Horror-Thriller liest. Festa-typisch sind ein paar kleinere Gewaltspitzen in dem Buch enthalten, die aber alle ihren Sinn ergeben und nie deplatziert wirken. Ihr solltet einfach mal reinlesen und euch in die Welt des Santeriá ziehen lassen. Tolle Charaktere die gegeneinander spielen oder auch miteinander machen das Buch lesenswert und auch zu einem guten Einstieg in die Festa-Welt. Für 5 Sterne reicht es leider nicht ganz, irgendwie fehlt mit das gewisse Etwas in dem Roman.
Fazit: Religiöse Morde, teuflischer Killer, spannende Charaktere. Spannender Thriller!… (mehr)