Marie NDiaye
Autor von Drei starke Frauen
Über den Autor
Marie NDiaye was born on June 4, 1967 in Pithiviers, France. Her first novel, Quant au Riche Avenir, was published in 1985. Her novels and short stories include Autoportrait en vert, Mon couer a l'etroit, Trois femmes puissantes, and Ladivine. One of her plays, Papa Doit Manger, has been taken into mehr anzeigen the repertoire of the Comédie Française. She also writes children's novels, essays and screenplays. Her awards include The 2001 Prix Femina for Rosie Carpe, the 2009 Prix Goncourt for Three Strong Women, and the 2015 Nelly Sachs Prize. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen
Bildnachweis: French author Marie NDiaye in 2013 By Sohn von Marie NDiaye - Foto gemacht vom Sohn von Marie NDiaye, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24858447
Werke von Marie NDiaye
Pomeriggio d'agosto.Racconto 1 Exemplar
Zugehörige Werke
New Daughters of Africa: An International Anthology of Writing by Women of African Descent (1992) — Mitwirkender — 88 Exemplare
La condition noire : Essai sur une minorité française (2008) — Vorwort, einige Ausgaben — 11 Exemplare
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Wissenswertes
- Geburtstag
- 1967-06-04
- Geschlecht
- female
- Nationalität
- Frankreich
- Geburtsort
- Pithiviers, Frankreich
- Wohnorte
- Paris, Frankreich
Cormeilles, Normandie, Frankreich
Berlin, Deutschland
Bourg-la-Reine, Île-de-France, Frankreich - Ausbildung
- Lycée Lakanal
Villa Médicis, Rom, Italien - Berufe
- Romanautor
Dramatiker - Beziehungen
- Cendrey, Jean-Yves (Ehemann)
N'Diaye, Pap (Bruder) - Preise und Auszeichnungen
- Man Booker International Prize Finalist (2013)
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Ich muss leider sagen, dass mich dieses Buch ziemlich ratlos zurücklässt. Da es keine Kapiteleinteilung hat, ist es schwer zu lesen, denn immer wieder muss man sich orientieren, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Dieses ganze Verwirrspiel zwischen Gedanken, Erwartungen, Vermutungen und Ängsten aus der Sicht von MeSusane ist ermüdend zu lesen. Am Ende ist eigentlich nichts geklärt.
Die Charaktere finde ich schwierig und schwer einzuordnen. Me Susane ist mir nicht sympathisch und ich kann ihr Verhalten nicht verstehen. Das Verhältnis zu den Eltern ist schwierig, da sie glaubt, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Sie leistet sich eine Hausangestellte, die sie eigentlich nicht benötigt, will ihr aber etwas Gutes tun. Sie nimmt das Mandat an, aber ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie sich intensiv darum kümmert, diesen Fall zu bearbeiten. Den dreht und wendet sie in ihrem Kopf, um dann die Geschichte zu formen, wie sie hätte verlaufen können. Sie grübelt und grübelt und macht ihre Überlegungen zu Realitäten. Aber auch die anderen Figuren, wie Putzfrau Sharon, Gilles Principeaux und seine Frau Marlyne sind seltsam.
Am Ende sind lauter Fragezeichen in meinem Kopf, das alles im Nebulösen geblieben ist.… (mehr)