Amélie Nothomb
Autor von Mit Staunen und Zittern
Über den Autor
Hinweis zur Begriffsklärung:
(nor) The first date of birth and birthplace are originated from the official site; the second ones are confirmed by the family genealogies published in État présent de la noblesse belge" 1979, 1995 et 2010.
(fre) Just one birth date on academic and offical text : 1966-07-09
Bildnachweis: Wikipedia user ΛΦΠ
Werke von Amélie Nothomb
Menslievende verhalen zijn altijd oneerlijk 9 Exemplare
Elettra 5 Exemplare
Les champignons de Paris 3 Exemplare
Diavoli d'autore: 10 anni Voland — Mitwirkender — 2 Exemplare
Pétronille: A Novel 1 Exemplar
Tokyo Fiancée 1 Exemplar
Stupeurnet tremblements 1 Exemplar
Преступление. Ртуть 1 Exemplar
Биография голода. Любовный саботаж 1 Exemplar
Серная кислота. Дневник Ласточки 1 Exemplar
Non renseigné 1 Exemplar
Sumporna kiselina : (ulomak iz romana) 1 Exemplar
petronella 1 Exemplar
Los aerostatos 1 Exemplar
Le Livre des soeurs: Livre audio 1 CD MP3 1 Exemplar
Book 9788862435437 1 Exemplar
Antéchrist 1 Exemplar
Ni dEve ni d'Adam 1 Exemplar
Sed 1 Exemplar
Primera sangre (Spanish Edition) 1 Exemplar
Der belgische Konsul (German Edition) 1 Exemplar
Sững sờ và Run rẩy 1 Exemplar
Vòng tay Samurai 1 Exemplar
Getagged
Wissenswertes
- Andere Namen
- Fabienne-Claire Nothomb, Baroness
- Geburtstag
- 1966-07-09
- Geschlecht
- female
- Nationalität
- Belgien
- Land (für Karte)
- Belgium
- Geburtsort
- Etterbeek, Belgien
- Berufe
- writer
Mitglieder
Diskussionen
Man tells the girl he enslaved that she is ugly and no mirrors allowed in Name that Book (Januar 2017)
Rezensionen
Listen
Auszeichnungen
Dir gefällt vielleicht auch
Nahestehende Autoren
Statistikseite
- Werke
- 74
- Mitglieder
- 14,189
- Beliebtheit
- #1,622
- Bewertung
- 3.5
- Rezensionen
- 443
- ISBNs
- 618
- Sprachen
- 32
- Favoriten
- 73
Zentrales Motiv ist, wie in fast allen Werken Nothombs, die Gegenüberstellung des tugendhaften Guten mit dem Bösen. Die Charaktere bleiben jedoch so schematisch und oberflächlich, das das Werk kaum Tiefgang hat. Nothomb wollte die Medien für deren immer voyeuristischer ausgestalltete Programmgestaltung kritisieren, indem sie Reality Shows wie Big Brother auf die Spitze getrieben hat und mit einer Spur dystopischer Elemente versetzt hat. Die dahinter stehende Idee ist in der Literatur (und im Film) altbekannt; Nothombs Umsetzung ist gescheitert. Zum einen schafft es Nothomb nicht, das Schreckensszenario glaubhaft darszustellen. Schuld daran sind einerseits Auslassungen und Logiklücken, andererseits aber auch die mangelnde Darstellungskraft der Autorin. Dialoge und geschilderte Vorfälle erinnern mehr an ein Kammerspiel denn an die dystopische Athmosphäre eines zum Gaudium des TV-Publikum geschaffenen Konzentrationslagers. Was eigentlich abschreckend wirken soll, wirkt seltsam einstudiert, ideenarm und monoton.… (mehr)