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Chuck Palahniuk

Autor von Fight Club

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Über den Autor

Chuck Palahniuk was born in Pasco, Washington on February 21, 1962. He received a BA in journalism from the University of Oregon in 1986. Before becoming a full-time author, he worked as a journalist and as a diesel mechanic. He has written numerous novels including Survivor, Invisible Monsters, mehr anzeigen Lullaby, Diary, Haunted, Rant, Snuff, Pygmy, Tell-All, Damned, Doomed, Beautiful You, and Make Something Up: Stories You Can't Unread. Fight Club was made into a film by director David Fincher and Choke was made into a film by director Clark Gregg. He is also the author of Fugitives and Refugees, a nonfiction profile of Portland, Oregon, and the nonfiction collection Stranger Than Fiction. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen
Bildnachweis: Chuck Palahniuk foto: Shawn Grant

Reihen

Werke von Chuck Palahniuk

Fight Club (1996) 19,322 Exemplare
Der Simulant. (2001) 12,170 Exemplare
Flug 2039 (1999) 8,706 Exemplare
Lullaby (2002) 8,296 Exemplare
Fratze: Roman (1999) 8,152 Exemplare
Die Kolonie: Roman (1999) 7,610 Exemplare
Das letzte Protokoll: Roman (2003) 6,867 Exemplare
Das Kainsmal (2007) 5,020 Exemplare
Snuff: Roman (2008) 3,436 Exemplare
Bonsai: Roman (2009) 2,344 Exemplare
[Damned] [by: Chuck Palahniuk] (2011) 1,926 Exemplare
Diva: Roman (2010) 1,188 Exemplare
Verdammt: Roman (2013) 775 Exemplare
Beautiful You (2014) 707 Exemplare
Adjustment Day (2018) 482 Exemplare
Invisible Monsters Remix (2012) 371 Exemplare
The Invention of Sound (2020) 348 Exemplare
Fight Club 2 (2016) 339 Exemplare
Burnt Tongues (2014) — Herausgeber — 135 Exemplare
Not Forever, But For Now (2023) 132 Exemplare
Guts 117 Exemplare
Phoenix (2013) 114 Exemplare
Fight Club 3 (Graphic Novel) (2020) 51 Exemplare
Fight Club 2 #1 (2015) 41 Exemplare
Fight Club [screenplay] (1998) 31 Exemplare
Zombie (2016) 29 Exemplare
Romance (2016) 23 Exemplare
Fight Club 2 #3 (2015) 16 Exemplare
Fight Club 2 #2 (2015) 15 Exemplare
Cannibal 15 Exemplare
Fight Club 2 #5 (2015) 11 Exemplare
Fight Club 2 #4 (2015) 11 Exemplare
Fight Club 2 #6 (2015) 9 Exemplare
Fight Club 2 #7 (2015) 7 Exemplare
36 Writing Essays 7 Exemplare
Fight Club 2 #8 (2015) 6 Exemplare
Fight Club 2 #9 (2016) 6 Exemplare
Mister Elegant 6 Exemplare
Fight Club 2 #10 (2016) 5 Exemplare
Knock Knock 3 Exemplare
Loser 2 Exemplare
Tour Stories 2 Exemplare
Palahniuk Chuck 2 Exemplare
Fight Club 3 #1 (2018) 2 Exemplare
Fight Club 3 #4 (2019) 2 Exemplare
Opetani (2020) 1 Exemplar
Zmysl cos (Polish Edition) (2017) 1 Exemplar
Hot Potting 1 Exemplar
Fight Club 3 #9 (2019) 1 Exemplar
Fight Club 3 #2 (2019) 1 Exemplar
Fight Club 3 #3 1 Exemplar
Fight Club 3 #10 (2019) 1 Exemplar
Fight Club 3 #5 (2019) 1 Exemplar
Fight Club 3 #8 (2019) 1 Exemplar
Fight Club 3 Sampler (2018) 1 Exemplar
Fight Club 3 #7 (2019) 1 Exemplar
Obsolete 1 Exemplar
Expedition (2016) 1 Exemplar

Zugehörige Werke

Einer flog über das Kuckucksnest (1962) — Vorwort, einige Ausgaben24,199 Exemplare
Stories: All-New Tales (2010) — Mitwirkender — 1,392 Exemplare
Mortification: Writers' Stories of Their Public Shame (2003) — Mitwirkender — 280 Exemplare
The Year's Best Fantasy and Horror: Nineteenth Annual Collection (2006) — Mitwirkender — 235 Exemplare
The Year's Best Fantasy and Horror: Eighteenth Annual Collection (2005) — Mitwirkender — 222 Exemplare
The Ecco Anthology of Contemporary American Short Fiction (2008) — Mitwirkender — 126 Exemplare
Werewolves and Shape Shifters (2010) — Mitwirkender — 107 Exemplare
Fight Club (Two-Disc Collector's Edition) — Writer, einige Ausgaben101 Exemplare
Dark Delicacies III: Haunted (2009) — Mitwirkender — 81 Exemplare
Drivel: Deliciously Bad Writing by Your Favorite Authors (2014) — Mitwirkender — 28 Exemplare
Chiral Mad 3 (Anthology) (2016) — Einführung — 27 Exemplare
Lightspeed Magazine, Issue 21 • February 2012 (2012) — Mitwirkender — 10 Exemplare
Northwest Edge: Deviant Fictions (2000) — Mitwirkender — 6 Exemplare

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Diskussionen

Choke in Someone explain it to me... (Oktober 2019)

Rezensionen

Ein ehemaliges Mitglied einer Sekte, die kollektiven Selbstmord beging, wird selbst zu einem von einer Agentur gesteuerten Guru und steuert schließlich auf den eigenen Selbstmord zu.
Interessante Ideen und Motive, sarkastisch übertriebene, aber nichts desto weniger korrekte Einsichten über die konsumgetriebene Gesellschaft, etwas krass, aber durchaus taugliche Lektüre.
Letztlich aber doch etwas flach. Die Motive hätten riesige Möglichkeiten geboten, die Psyche, die Religiosität, den Zustand der Protagonisten näher zu untersuchen. Der Autor bleibt aber bei der Gesellschaftskritik stehen, selbst ähnlich oberflächlich wie das Objekt seiner Kritik. Schade, aus dem Ansatz hätte man sehr viel mehr herausholen können.
So bleibt das Buch weit hinter seinem Potential zurück, durchaus empfehlenswert, aber nicht viel mehr als nette Lektüre für Freunde der etwas abgefahreneren Settings.
… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
zottel | 95 weitere Rezensionen | Jan 4, 2020 |
Am Anfang recht gewöhnungsbedürftig zu lesen. Wenn man aber erstmal drin ist und die Welt und Gesellschaft darin verstanden hat, durchaus spannend und interessant.
Rant Casey - Märtyrer in einem irren System oder Wahnsinniger? Man weiss es nicht genau.

Gegen Ende war es mir aber dann doch zu abgedreht.
½
 
Gekennzeichnet
ahnungslos | 94 weitere Rezensionen | Dec 7, 2011 |
Palahniuk macht auch hier, was er am besten kann. Er nimmt sich Themen, recherchiert sie bis zum letzten Detail und webt sie dann in eine Handlung ein. Die Handlung hier spielt auf der Insel Waytansea, die, wie viele andere vorkommende Namen ein „speakingname“ sein kann aber, nicht sein muss. Misty Kleinmann schreibt das Komatagebuch ihres Mannes, der versucht hat sich im Auto eingeschlossen mit den Abgasen zu vergiften. Aber die eigentliche Handlung offenbart sich erst viel später. Es geht um die Abgeschlossenheit der Inselbewohner, ihrer Revolte gegenüber den reichen Sommertouristen, die Uniformität dieser Touristen und der Gesellschaft im Allgemeinen. Pahlaniuk bekritelt wie immer in seinen Büchern die amerikanische Gesellschaft an sich. Er verpackt es aber so geschickt in absurde Handlungen, dass die Handlung selbst dann mehr fasziniert als das Unterschwellige an sich. Vorangetrieben wird es durch Studien zu bestimmten Themen, in diesem Fall Gesichtsmuskulatur, Gemäldemalerei und diverse Syndrome. Diese spinnen die Handlung, man kommt immer wieder darauf zurück und die Figuren sind abhängig davon, da sie sich nur wegen der andauernden Spezifizierung weiterentwickeln können.
„Das letzte Protokoll“ mag literarisch nicht so feingeschliffen sein wie „Die Kolonie“, dafür ist es viel verstörender und verwirrender, weil man bis zum Ende nicht versteht, wie man ein so einschlägiges Thema, das einen platten Horrorroman ergeben hätte können, auf so vielen anderen Ebenen zerstreuen kann, dass der Horror und die Gewalt letztlich nicht mehr stören, sondern als Notwendigkeit mitgelesen werden.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Ossiwan | 84 weitere Rezensionen | May 2, 2009 |

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