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Andreas P. Pittler

Autor von Tacheles

30 Werke 87 Mitglieder 3 Rezensionen

Über den Autor

Beinhaltet die Namen: Andreas Pittler, Andres P. Pittler

Bildnachweis: Der österreichische Schriftsteller und Sachbuchautor Andreas P. Pittler auf der Wiener Buchmesse 2019. By Bwag - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83929165

Reihen

Werke von Andreas P. Pittler

Tacheles (2008) 9 Exemplare
Mischpoche (2011) 8 Exemplare
Chuzpe (2012) 7 Exemplare
Der göttliche Plan (2016) 5 Exemplare
Wiener Kreuzweg 4 Exemplare
Zores (2012) 4 Exemplare
Wiener Auferstehung (2018) 3 Exemplare
Bruno Kreisky (1996) 3 Exemplare
Rowan Atkinson. Mr. Bean. (1998) 3 Exemplare
Ezzes (2011) 3 Exemplare

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Rezensionen

Leider schon das letzte Buch mit dem inzwischen betagten und pensionierten Kriminalkommissar David Bronstein. Wieder ein Kriminalfall, der als Rahmen dient - dieses Mal mit einer zweiten Hauptfigur in Gestalt des Ermittlers Alois Zedlnitzky. Bronstein, der als pensionierter Einsiedler mehr dahinvegetiert als lebt, bekommt noch einmal einen spannenden Fall - und ist am Ende doch nicht so allein, wie er gedacht hat.
Die Story spielt in den Tagen des historischen Staatsvertrages.
 
Gekennzeichnet
sollimath | Apr 25, 2015 |
Interessante Erzählung und Schilderung des Wien in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges und danach. Die Kriminalstory tritt dabei eigentlich in den Hintergrund, was der Faszination des Buches aber nicht schadet.
 
Gekennzeichnet
sollimath | Apr 4, 2015 |
An sich ein erfolgversprechendes Rezept: Man nehme einen sympathischen Ermittler und lasse ihn in einem historischen Umfeld ermitteln, in dem bereits grundsätzlich Spannendes passiert. So tut dies Andreas Pittler in "Chuzpe" mit seinem Major Bronstein, der in den letzten Tagen, ja Stunden der Donaumonarchie ermittelt, hin- und hergerissen zwischen Kaisertreue und Revolutionssehnsucht, nur hingerissen von der Revolutionärin Jelka. Klingt gut, leider ist die Durchführung alles andere als gelungen: Die Passagen, in denen die historischen Ereignisse geschildert werden, haben teilweise Schulbuchcharakter, weil sie erzähltechnisch die tägliche Lektüre der "Wiener Zeitung" durch den Helden wiedergeben. Die Passagen mit Jelka zitieren kommunistische Streitschriften der Zeit und die als Nebenfiguren erscheinenden Schreiber Franz Werfel und Egon Erwin Kisch bleiben blass und haben eigentlich keine Funktion. Schließlich ist der Hauptfall, der zu lösen ist, schlicht und einfach uninteressant und die Dialoge dienen bisweilen scheinbar nur der Erweiterung des Glossars mit Wiener Ausdrücken am Ende und sind ebenso hölzern wie die Schilderung der politischen Ereignisse. Schade um die Idee, leider blieben wirklich erstklassige Krimis aus Österreich auf eine Handvoll Autoren beschränkt: Also lieber Haas oder Steinfest nochmals lesen...… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
DieterBoehm | Sep 12, 2010 |

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30
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87
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½ 3.7
Rezensionen
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30
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