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W. Gunther Plaut (1912–2012)

Autor von Die Tora : in jüdischer Auslegung = Tôrā

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Über den Autor

Bildnachweis: Picture of Wolf Gunther Plaut, CC, O.Ont By Lanemontgomery - Own work, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6629806

Reihen

Werke von W. Gunther Plaut

Die Tora : in jüdischer Auslegung = Tôrā (1981) — Autor — 609 Exemplare
The Haftarah Commentary (1996) 110 Exemplare
The Reform Judaism Reader: North American Documents (2004) — Herausgeber — 44 Exemplare
Book of Proverbs; a commentary (1961) 38 Exemplare
A Shabbat Manual (1986) 24 Exemplare
Your neighbour is a Jew (1967) 20 Exemplare
The case for the chosen people (1965) 18 Exemplare
More unfinished business (1997) 5 Exemplare
The letter: A novel (1986) 5 Exemplare
Mount Zion 1856-1956 (1956) 4 Exemplare
Asylum : a moral dilemma (1995) 3 Exemplare
Hanging threads (1978) 3 Exemplare

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Rezensionen

Das Buch Numeri ist praktisch der Beweis dass die ganze Schöpfung Gottes in einer speziellen Harmonie geschaffen wurde. Der Titel Bemidbra lautet den auch Numeri also ein Buch dass vor allem mit dr so genannten Numerologik der Kabalah korrespondiert. So darf man die hier zahlreich erscjheinenden Zahlen auch nicht wörtlich sondern Symbolisch betrachten.
 
Gekennzeichnet
FRFM | 1 weitere Rezension | Jul 30, 2010 |
Das 4. Buch Moses Wajikra auch Levitikus genannt, ist praktisch der Gesetzes Text des Bundes den Gott mit den Menschen geschlosen hat. Vor allem geht es hier um die Vorschriften des Opferkultes den die Juden zu ihrem Gott gehalten haben.
 
Gekennzeichnet
FRFM | 1 weitere Rezension | Jul 30, 2010 |
Der Auszug der Juden aus dem Reich der Pharonen kann man ebenfalls Archetypisch als den Auszug des erwachsenen Menschen aus dem eigenen Elternhaus auffassen. Wichtig ist hier der Anfang des Bundes zwischen Gott und den Menschen zu sehen.
 
Gekennzeichnet
FRFM | 1 weitere Rezension | Jul 30, 2010 |
Die Tora ist das wichtigste Werk der Juden. Im ersten Band Bereschit oder auch Genesis genanntz geht es um die ERschaffung der Welt und das erste Leben des Menschen, dabei sehen wir dass der Mensch vor Got niur immer wieder den falschen Weg wählen kann. Es gibt keinen Menschen der eigentlich Gott gerecht wird.
 
Gekennzeichnet
FRFM | 1 weitere Rezension | Jul 30, 2010 |

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