Christa Pöppelmann
Autor von 1000 Irrtümer der Allgemeinbildung. Unglaublich - aber wahr
Über den Autor
Werke von Christa Pöppelmann
Dicionário de máximas e expressões em latim 6 Exemplare
Erfolg durch Selbst-Marketing. Qualitäten erkennen. Stärken zeigen. Karriere gestalten (2004) 4 Exemplare
Mozart und das Attentat in der Oper 2 Exemplare
Bewerbung. So bekomme ich meinen Traumjob. 1 Exemplar
Ich glaub´ mein Schwein pfeift!: Die bekanntesten Redensarten und was dahinter steckt (2008) 1 Exemplar
Nomen est omen: Die bekanntesten lateinischen Zitate & Redewendungen und was dahinter steckt (2008) 1 Exemplar
Nomen est Omen: Lateinische Zitate und Redewendungen – Herkunft, Bedeutung, Verwendung (2018) 1 Exemplar
Der gro©e Wissenstest zur Allgemeinbildung Wissen testen einmal anders ; [600 Fragen] (2006) 1 Exemplar
Das große Buch der Lateinischen Zitate 1 Exemplar
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Wissenswertes
- Gebräuchlichste Namensform
- Pöppelmann, Christa
- Geburtstag
- 1967
- Geschlecht
- female
- Nationalität
- Deutschland
- Berufe
- Journalistin
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Rezensionen
Die Zielsetzung ist sehr interessant, allerdings sind mir die sehr kurz geratenen Ausführungen extremst kurz - die Erklärungen umfassen nicht selten nur zwei Sätze.
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Ich habe es in mehreren Bereichen geprüft und erkannt, dass hier Autoren am Werk waren, die die Wissensaufnahme wirklich leicht und klar vorbereitet haben.
Mit den unzutreffenden Überschriften wird man neugierig und versucht zu verstehen, ein simples, aber didaktisch hervorragend funktionierendes Konzept.
Illustrieren möchte ich das im Bereich der Kolonien, überschreiben mit der nicht zutreffenden Behauptung:
'Kolonien brachten Geld.'
Die Milchmädchenrechnung, dass Kolonien zu Absatzmärkten würden, ging nie auf. Es war nur ein Zuschussgeschäft, nur deswegen realisiert, weil man dachte, es gehöre zu allen aufstrebenden Mächten, so etwas zu haben. Nur in Togo machte Deutschland etwas Gewinn, aber nur, weil dieser Staat schon vorher Geschäfte mit Deutschland machte. Bismarck vertrat die Auffassung, Kolonien seien nur unnötiges Risiko und Ballast. Diese Einstellung trug ganz wesentlich dazu bei, dass er gestürzt wurde.
Ebenso falsch ist die Aussage:
'Die deutsche Königskrone wurde vererbt.'
Tatsächlich war Deutschland eine Wahlmonarchie, man brauchte immer die Zustimmung der Landesfürsten. Erst das Kaiserreich der Hohenzollern von 1871 bis 1918 wurde zur Erbmonarchie.
Auch für Kinder und zum gemeinsamen Diskutieren geeignet.
Gute Anregungen zum skeptischen Denken.… (mehr)