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Urantia Foundation

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(eng) There are no specified authors of the entire Urantia Book, only publishers. Individual authors are listed in the table of contents. The Urantia Foundation was the first publisher (1955).

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There are no specified authors of the entire Urantia Book, only publishers. Individual authors are listed in the table of contents. The Urantia Foundation was the first publisher (1955).

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Das Urantia Buch[1] (engl. The Urantia Book) ist ein 1955 erschienenes Buch in englischer Sprache, in dem der Begriff „Urantia“ als eigentlicher Name des Planeten Erde vorgestellt wird.[2] Das Buch entstand in Chicago, Illinois, USA zwischen 1924 und 1955 und beruft sich auf eine Offenbarung durch übermenschliche Persönlichkeiten.[3] Die anonymen Autoren des Urantia-Buches geben an, dass es ihre Absicht sei, „umfassendere Konzepte und eine fortgeschrittene Wahrheit“[2] in einem Versuch darzustellen, „das kosmische Bewusstsein zu erweitern und die geistige Wahrnehmung zu steigern“.[2] Unter vielen anderen Themen nehmen sie Bezug auf den Ursprung und die Bedeutung des Lebens, beschreiben den Platz der Menschheit in der Schöpfung und besprechen das Verhältnis zwischen Gott und Mensch.
Kritik von katholischer Seite wurde abgesehen von theologischen Einwänden zur Rolle Jesu Christi und der Bewertung seines Todes am Kreuz[7] u. a. auch wegen der „kaum christlich zu nennende(n) Tendenz zur Eugenik“ laut, die Matthias Pöhlmann und Christian Ruch als „Ungeist“ und als ein Phänomen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnen, „das sich nicht nur auf das nationalsozialistische Deutschland beschränkte“.
Rezeption und Adaptionen
Karlheinz Stockhausens Opernzyklus Licht und sein Kammermusik-Zyklus Klang wurden in weiten Teilen durch das Urantia-Buch inspiriert,[7][13] wobei er in einer Szene aus Donnerstag aus Licht sogar das Urantia-Symbol bei den Regieanweisungen für die Beleuchtung und bei den Kostümen adaptierte.[7]
Im 1977 veröffentlichten Album Heavy Weather der Jazz-Rock-Gruppe Weather Report findet sich im Titel Havona eine eindeutige Anspielung auf das Urantia-Buch.
Die französische Rock-Band Magma berief sich auf einen Mythos von Kobaïa, der wiederum vom Urantia-Buch beeinflusst war. (wikipedia)
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Hoppetosse1 | Jan 22, 2024 |

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