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Michael Slade (1) (1947–)

Autor von Kopflos

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20+ Werke 1,920 Mitglieder 26 Rezensionen Lieblingsautor von 2 Lesern

Reihen

Werke von Michael Slade

Kopflos (1984) 285 Exemplare
Mordlust (1987) 255 Exemplare
Ripper (1994) 170 Exemplare
Burnt Bones (1999) 165 Exemplare
Hangman (2000) 144 Exemplare
Shrink (1998) 137 Exemplare
Evil Eye (1997) 132 Exemplare
Cutthroat (1992) 131 Exemplare
Deaths Door (2001) 125 Exemplare
Bed of Nails (1600) 104 Exemplare
Swastika (2005) 93 Exemplare
Crucified (2008) 63 Exemplare
Kamikaze (1760) 59 Exemplare
Red Snow (2009) 34 Exemplare
Headhunter: Reimagined (2016) 18 Exemplare

Zugehörige Werke

My Favorite Horror Story (2007) — Einführung — 140 Exemplare

Getagged

Wissenswertes

Rechtmäßiger Name
Clarke, Jay
Andere Namen
Slade, Michael
Geburtstag
1947-05
Geschlecht
male
Nationalität
Canada
Geburtsort
Lethbridge, Alberta, Canada
Organisationen
Horror Writers Association

Mitglieder

Rezensionen

Inhalt

Gesucht wird ein Serienkiller in Vancouver. Die Story ist wahnsinnig spannend und der Fall hat mich sofort gepackt. M. Slade lässt viele reale Fakten und Wissen in die Geschichte einfließen, was sehr beeindruckend ist und an manchen Stellen das Lesen noch gruseliger macht.

Leider zieht sich das Buch an einigen Stellen, da M. Slade bei der Arbeit der Mounties zu viel erzählt. Da die Arbeit bei der Verbrechensaufklärung heute anders aussieht, waren teilweise solche Passagen langweilig und zu lang. Oft wurde auch betont und herausgestellt, dass es zu der Zeit sehr besonders war, weibliche Detectives in der Truppe zu haben.

Die Bewertung des Festa Verlags was Brutalität, Sexualität und Anspruch angeht, kann ich zu stimmen. Es ist absolut kein Buch für schwache Nerven und prüde Kellermäuse.

Struktur

Leider ist die Struktur des Romans in meinen Augen nicht sehr gut gelungen. Spannend bis zum Ende bleibt er schon, allerdings gibt es mehrere Kapitel aus verschiedenen Sichtweisen und Perspektiven erzählt. Die Erzählerperspektive wechselt teilweise, was mich doch sehr verwirrt hat.

Stil und Sprache

Wie schon oben erwähnt, hat "Der Kopfjäger" einen guten Anspruch, was Stil und Sprache betrifft. Es gibt viele Erläuterungen der Arbeit und von realen Gewaltverbrechen. Daher ist die Sprache und auch der Stil gehobener. Dies hat mir gefallen, aber es steht oft in der Konkflikt/Konkurrenz mit der Brutalität und dem Absurden.

Zusammenfassung und Bewertung

"Der Kopfjäger" ist für Leser, die nicht genügend Thrill bekommen können und auch vor absurdesten Psychos nicht zurückschrecken. Zudem sollte man beachten, dass der Roman schon vor 32 Jahren erschien und daher die Ermittlungsarbeiten und auch die Gesellschaft ein wenig anders waren, als heutzutage. Für die mangelhafte Struktur gibt es bei mir Punktabzug und im ganzen war auch der Inhalt nicht der absolute Renner, daher von mir nur 3 von 5 Sternen.

https://moonysblog.wordpress.com/2016/05/28/der-kopfjaeger/
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Gekennzeichnet
Moongirl | 5 weitere Rezensionen | Oct 12, 2016 |

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