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138+ Werke 828 Mitglieder 6 Rezensionen Lieblingsautor von 2 Lesern

Über den Autor

Bildnachweis: Maurice Tillieux - Illustrator - Scenarist

Reihen

Werke von Maurice Tillieux

Ten Thousand Years In Hell (1962) 26 Exemplare
Murder by High Tide (2011) 26 Exemplare
Natacha, tome 16 : L'ange blond (1994) 23 Exemplare
De scooterchinees (1977) 21 Exemplare
De verdronken wagen (1973) 21 Exemplare
Jeff Jordan: Teddy zieht Leine (1959) 20 Exemplare
De rode paters (1962) 18 Exemplare
Vrachtboten in de avond (1900) 16 Exemplare
Drie vingers (1977) 15 Exemplare
Bomaanslag in de bergen (1967) 15 Exemplare
De springbeesten (1971) 13 Exemplare
Tegen de cobra (1900) 13 Exemplare
Uit de afgrond (1973) 12 Exemplare
De laatste stunt (1978) 11 Exemplare
Das verschwundene U-Boot (1979) 11 Exemplare
Een luizige langspeler (1973) 11 Exemplare
Guus Slim en de spoken (1978) 10 Exemplare
De 3 vlekken (1978) 10 Exemplare
Diamanten (1972) 9 Exemplare
Allegro Ford T (1981) 7 Exemplare
De Ford T maakt rare sprongen (1980) 6 Exemplare
Cäsar Gesamtausgabe (2011) 6 Exemplare
Heroic (2011) 5 Exemplare
Gil Jourdan (2019) 4 Exemplare
Au pays du matin calme (1991) 3 Exemplare
Een mummie leidt de dans (1991) 3 Exemplare
De Sliert In de tegenaanval (1984) 3 Exemplare
La liste nò 3 (1986) 3 Exemplare
Felix l'intégrale, Tome 5 : (2004) 2 Exemplare
Gags en Ford T (10) (1975) 2 Exemplare
La Ford T gagne (6) 2 Exemplare
Surboum Pour 4 Roues (1986) 2 Exemplare
Carats en vrac 1 Exemplar
L'ECOLE DES GAGS (1988) 1 Exemplar
Marc Lebut intégrale 2 (2012) 1 Exemplar
Fratsenschool 1 Exemplar
Het geval van de juwelen (1981) 1 Exemplar
Gil Jourdan et les fantômes (1978) 1 Exemplar
Max Jordan - den røde munk (2020) 1 Exemplar
Een duo voor een held (1987) 1 Exemplar
De speurder op pad (1985) 1 Exemplar
Les 3 taches 1 Exemplar
Les moines rouges 1 Exemplar
Max Jordan - farlig flugt (2020) 1 Exemplar
Bedrieglijke streken (2016) 1 Exemplar
4: 1970-1979 1 Exemplar
2: 1960-1963 1 Exemplar
1: 1956-1960 1 Exemplar
Libellule s'évade 1 Exemplar
De spookdoder (1986) 1 Exemplar

Zugehörige Werke

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Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Tillieux, Maurice
Rechtmäßiger Name
Tillieux, Maurice
Geburtstag
1921-08-07
Todestag
1978-02-02
Begräbnisort
Auderghem, Belgium
Geschlecht
male
Nationalität
Belgium
Geburtsort
Huy, Belgium
Sterbeort
near Tours, France
Wohnorte
Paris, France
Toulouse, France
Aix-en-Provence, France
Berufe
comic book writer-artist
Beziehungen
Franquin (friend)
Peyo (co-worker)
Organisationen
Spirou Magazine
Preise und Auszeichnungen
Angouleme International Comic Books Festival (1974)
Stripschapprijs (1975)
Kurzbiographie
Born in Belgium, this creator became a master of the detective genra through very film noir depictions of the 1950's in France and of harbours he knew for having made his apprenticeship on Marine Merchant boats. During the second world war and unlike the notorious collaboration in the stolen "Le Soir" of HERGE, creator of TINTIN, Tillieux went in hiding to avoid forced labor and was almost arrested by the GESTAPO. After perfecting his Art at several Comic Magazines in BELGIUM, he became scenarist and graphic artist of Gil Jourdan at [SPIROU] magazine.

Fitting to the mishappenings of his detective heroes, he died in a tragic car accident outside the Angouleme International Comic Book festival he helped create and animate. Cars and motorcycles play an important role in his work.

Mitglieder

Rezensionen

Haptik: Band 2 dieser Serie kommt wieder im schicken Hardcover in Übergröße daher. Das sieht immer noch großartig aus. Das Papier ist in Ordnung, der Druck ist sauber, es gibt keine verwaschenen Farben, oder Unschärfen. Da gibt es (fast) nichts zu meckern

****-

Bonusteil: Ausgabe Nr.2 hat leider kein Vorwort, nur ein 2-seitiges Nachwort zur Entstehung des Bandes und im Folgenden nochmal die 8 Original-Seiten von Tillieux, faksimile, wie damals in Risque-Tout veröffentlicht. Das ist wenig, aber ehrlich gesagt ist es für mich absolut ausreichend.

***--

Inhalt: Tillieux startet das Abenteuer recht beschaulich mit einem Autounfall und einem geheimnisvollen Koffer. Den Inhalt des Koffer hat Tillieux mit ins Grab genommen, doch offensichtlich hat er die Fantasie der Kollegen so sehr beschäftigt, dass eine Gruppe von Comicschaffenden um Walthery die Geschichte unbedingt fortsetzen wollten. Nach 60 (!) Jahren also wurde die Geschichte 2016 dann tatsächlich fortgesetzt. Dass der Verlauf der Story im Geiste von Tillieux ist, möchte ich bezweifeln, zu wild ist der Ritt durch die Comicseiten. da wird geballert und gestorben was das Zeug hält. Sean Connery hätte als James Bond seine wahre Freude daran. Die Geschichte dreht sich um Waffenhandel, Drogenschmuggel und etliche Geheimdienste, darunter der Mossad und die CIA sind involviert, dazu korrupte Ingenieure, fiese Gangster und die Scheichs dürfen auch nicht fehlen. Mittendrin Marc Jaguar und sein Buddy Hubert, der sich in dieser Geschichte zur heimlichen Hauptfigur mausert. Das alles ist unglaublich haarsträubend, aber rasant und der Comic fühlt sich länger an, als er ist. Doch, doch, beim zweiten mal lesen gefällt er mir signifikant besser als beim ersten Mal. Immer noch kein großer Wurf, aber Spaß macht's trotzdem. Einen Abzug gibt's dann noch für die Zeichnungen, die teilweise auf einem schlechte Niveau sind. Man muss sich nur die Hand von Marc Jaguar auf dem Cover ansehen. Die Autos allerdings sehen toll aus.

***--
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Gekennzeichnet
PhoneBone | Feb 21, 2024 |
Haptik: die vorherige Ausgabe dieses Abenteuers, die unter "Jeff Jordans Archiv" im schlabbrigen SC erschien, kommt nun im schicken Hardcover und sogar in Übergröße daher. Das sieht großartig aus, fühlt sich großartig an und ist keine Mogelpackung wie z.B. bei Tim und Struppi gesehen, wo das Überformat nur den Umschlag betraf, der Comicteil aber genauso groß war, wie bei den üblichen SCs. Das Papier ist mir persönlich etwas zu grob, aber der Druck ist sauber, es gibt keine verwaschenen Farben, oder Unschärfen.

****-

Bonusteil: Der Ausgabe wurde sowohl ein ausführliches Vorwort, als auch ein angehängter Bonusteil spendiert, was auf den ersten Blick natürlich hocherfreulich ist. Allerdings muss ich zugeben, dass die Übersetzung des Vorworts, das den Werdegang von Tillieux und die Entstehung dieses Abenteuers skizziert, einfach stinklangweilig ist. Das liest sich wie durch den Google Übersetzer gejagt. Interessant geht anders. Für mich nicht lesbar.
Der Bonusteil dagegen, ist hochinteressant, er enthält die ersten Originalseiten des Folgeabenteuers von Marc Jaguar als Faksimile, dabei leider ohne jegliche Übersetzung (mit Ausnahme der letzten Seite). Das Folgeabenteuer blieb von Tillieux unvollendet, wurde aber 60 Jahre später von Kollegen rund um Francois Waltherie fortgesetzt.

***--

Inhalt: Wie sagt man so schön: auf den Inhalt kommt's an. Das Geheimnis am Forellensee ist ein klassisches Kriminalabenteuer, dessen Auflösung mir aber fast schon zu banal ist. Dennoch ist es spannend erzählt. Wir folgen dem Fotografen Marc Jaguar, der für ein Tourismus Prospekt ein paar Fotos vom nahe gelegenen Forellensee schießen soll. Der Auftrag kommt gerade recht, Marc ist zur Zeit ohnehin knapp bei Kasse. Doch zurück im Fotolabor stellt er enttäuscht fest, dass seine Aufnahmen vom See alle verschwommen sind. Er kann sich das nicht erklären und startet einen weiteren Versuch, diesmal in Begleitung seines trotteligen Sidekicks Hubert. Doch ihr gemeinsamer Besuch am See wird nicht gerne gesehen. Es folgt eine klassische Geschichte mitsamt fieser Schurken, rasender Verfolgungsjagd, Prügeleien, Flucht...etc. Alles Zutaten für eine gelungene Detektivgeschichte (Wobei Marc Jaguar ja eigentlich Fotograf ist), doch eine wichtige Zutat fehlt: der Humor. Zwar ist Marcs Sidekick ein unfassbarer Trottel, doch für echte Lacher mögen seine Eskapaden nicht sorgen. Alles in Allem ist die Geschichte recht trocken erzählt. Insgesamt nicht schlecht, aber auch nicht der große Wurf. Kann man lesen, muss man aber nicht. dann doch lieber gleich zu Jeff Jordan greifen.
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Gekennzeichnet
PhoneBone | 1 weitere Rezension | Feb 21, 2024 |
Habe ich hauptsächlich mitgenommen, um zu testen, ob mir Jeff Jordan (es kommt eine GA bei Carlsen) gefallen würde.
Die Zeichnungen leiden etwas unter dem sehr starren Panelaufbau - quasi jede Seite besteht aus einem 3x4 Raster. Detaillierte Hintergründe und opulent ausgestatette Panels sucht man daher vergeblich. Gesichter und Mimiken werden aber sehr gut getroffen.
Die Geschichte selbst ist eher simpel und äußerst vorhersehbar. Dafür ist das ganze teilweise recht witzig geraden. Slapstickeinlagen der eher dümmlichen Ganoven und die auch nicht von Weisheit gesegnete Polizei erinnerten mich an Luis de Funes Filme von früher. Besonders spannend ist das aber heutzutage nicht mehr und war es vermutlich auch bei Erscheinen in den 50ern schon nicht.
Präsentation im Hardcover und sehr viel Hintergrundinfos (machen ca die Hälfte des Bandes aus) sind aber äußerst gelungen. Toll gemacht vom Verlag!
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Gekennzeichnet
berlepsch | 1 weitere Rezension | Feb 23, 2021 |

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