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Luis Trenker (1892–1990)

Autor von Luis Trenker: Heimat aus Gottes Hand

53+ Werke 121 Mitglieder 9 Rezensionen

Über den Autor

Bildnachweis: Image © ÖNB/Wien

Werke von Luis Trenker

Der Kaiser von Kalifornien (1933) 11 Exemplare
Berge in Flammen (1971) 9 Exemplare
Duell in den Bergen (1963) 6 Exemplare
Helden der Berge (1981) 6 Exemplare
Berge im Schnee (1932) 5 Exemplare
Schicksal am Matterhorn (1960) 3 Exemplare
Sonne über Sorasass (1953) 2 Exemplare
Monte Miracolo 2 Exemplare
Bergwelt - Wunderwelt (1989) 2 Exemplare
Brothers of the snow (1934) 2 Exemplare
Leuchtendes Land 1 Exemplar
Berge im Schnee 1 Exemplar
Der Berg Ruft 1 Exemplar
Berge in flammen 1 Exemplar
Mein Südtirol 1 Exemplar
I Condottieri 1 Exemplar
Sohn ohne Heimat (1975) 1 Exemplar
Das Wunder von Oberammergau (1960) 1 Exemplar
Wintersportfibel 1 Exemplar
Romane. (1960) 1 Exemplar
Meine besten Berggeschichten (1997) 1 Exemplar

Zugehörige Werke

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Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Trenker, Luis
Rechtmäßiger Name
Trenker, Alois Franz
Geburtstag
1892-10-04
Todestag
1990-04-12
Nationalität
Österreich-Ungarn

Mitglieder

Rezensionen

Ich hatte das Buch früher (vor 30 Jahren) aus der Bücherei und es hat mich damals begeistert. Es hat meine Liebe zur Südtiroler Landschaft entfacht und immer noch mag ich diese Gegend sehr.
Das Kapitel über Wolkenstein hat damals mein Interesse für Oswald von Wolkenstein geweckt, ich habe dann postwendend "Ich, Wolkenstein" gelesen und besitze deshalb eine Ausgabe seiner Lieder (beides empfehlenswert).
Vor einigen Tagen habe ich nun "Gebrauchsanweisung für Südtirol" von Reinhold Messner gelesen. Messners Buch ist etwas unsystematisch aufgebaut und auch nicht so informativ, darum habe ich als Ergänzung nun dieses hier gelesen. Dieses Buch ist sehr informativ und sehr gut aufgebaut. Es lässt sich gut lesen und hat auch ausgesprochen schöne Bilder. Es beschreibt die Südtiroler Geschichte, Kunst, Kultur, Berge sehr genau.
Warum ich trotzdem nur drei Punkte gebe? Trenker ist schon sehr konservativ. Andreas Hofer etwa könnte man (wie etwa Messner das in seinem Buch tut) kritisch betrachten. Sicher, das Buch ist schon alt, aber gerade deshalb missfällt mir der Ton sehr ("Angst vor Überfrendung").
Meine Lieblingsstelle im Buch stammt nicht von Trenker selbst, sondern von Oswald von Wolkenstein:
" Ich hab gelebt nun 38 Jahre, getobt, gewütet, gedichtet, gesungen.
Es wäre wohl Zeit, dass ich aus der Wiege das Geschrei eigner Kinder hörte.
Doch kann ich nimmer die vergessen, die mir wilden Mut gab auf der Erden.
Nirgends konnte ich eine wiederfinden, die ihr glich."
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | Mar 28, 2016 |
Als der 1. Weltkrieg beginnt, zerbricht die Freundschaft zwischen dem Österreicher Florian Dimai und dem Italiener Arthur Franchini. Als Feinde stehen sie sich auf dem Gipfel des Col Alto gegenüber. Dieser unter schwierigsten Bedingungen gedrehte Film - 54 Drehtage bei Schnee und Eis und 20 Grad minus - wurde für Luis Trenker zum internationalen Durchbruch.
 
Gekennzeichnet
st.joseph | Aug 22, 2007 |

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