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Rachel Ward (1) (1964–)

Autor von Numbers - Den Tod im Blick

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Über den Autor

Rachel Ward was born in 1964 and grew up in Bookham, Surrey, England. She began writing in her thirties and her first novel, Numbers, was published in 2009. The sequel, The Chaos, was published in 2010, while the third and final book in the series, Infinity, was released in 2011. (Bowker Author mehr anzeigen Biography) weniger anzeigen
Bildnachweis: Book cover

Reihen

Werke von Rachel Ward

Numbers - Den Tod im Blick (2009) 1,249 Exemplare
The Chaos (2010) 425 Exemplare
Infinity (2011) 245 Exemplare
Drowning - Tödliches Element (2013) 48 Exemplare
The Cost of Living (2017) 21 Exemplare
Water Born (2014) 10 Exemplare
Dead Stock (2018) 4 Exemplare

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Wissenswertes

Rechtmäßiger Name
Ward, Rachel Mary
Geburtstag
1964
Geschlecht
female
Nationalität
Groot-Brittannië
Wohnorte
Bath, Engeland, Groot-Brittannië

Mitglieder

Rezensionen

Von der ersten Minute an wird man bei diesem Buch eng in eine Handlung eingebunden, die stets an Tempo zunimmt. Jem spricht ihre LeserInnen immer wieder direkt an, bindet sich ein in das Geschehen durch geschickte Fragen, die sie dazu zwingen, sich mit dem Gelesenen auseinanderzusetzen. Das gelingt auch durch die verwendete Sprache: umgangssprachlich, jugendlich, aber ohne plump zu wirken. Sie passt einfach zu den Figuren und ihren Denkweisen. Vorgestellt wird Jem als Außenseiterin, die sich allmählich Spinne gegenüber öffnet, in dessen Oma eine unerwartete Verbündete findet und an seiner Seite zusehends aufblüht. Sie wird wagemutiger, springt auch mal über ihren eigenen Schatten und riskiert etwas für den Jungen, der ihr mit der Zeit mehr bedeutet als nur ein einfacher Freund. Dadurch wirkt Jem sehr glaubhaft, bekommt sie doch am eigenen Leib – zum ersten Mal in ihrem Leben – zu spüren, was Freundschaft heißt.

Das wichtigste Thema des Buches, das immer wieder auftaucht, ist die Frage nach der Vorherbestimmung. Steht der Tod eines Menschen wirklich von seiner Geburtsstunde an fest? Kann er nicht verhindert werden? Diese Erfahrung macht Jem, als sie Menschen beobachtet, denn jeder stirbt an dem Datum, das sie von ihm weiß. Ganz egal, was Jem unternimmt. Besonders am Ende wird das bei Jems abschließendem Statement vor einer Menschenmenge sehr gut deutlich. Das Thema ist überraschend jugendgerecht aufbereitet und nimmt nicht zu viel Raum ein neben Freundschaft, Flucht und erster Liebe.

Spannung ist durchweg vorhanden: Erst durch die schwierige Situation, in die sich Spinne durch ein paar Drogendeals manövriert, dann durch die Flucht der beiden nach dem Terroranschlag und nicht zuletzt durch das Wissen, dass Spinne das Ende des 15. Dezembers nicht erleben wird.

Spannend bis zur letzten Minute – und darüber hinaus! Tolle Unterhaltung für LeserInnen ab 14 Jahren, ernst und rasant zugleich.
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Gekennzeichnet
steena86 | 106 weitere Rezensionen | Mar 26, 2010 |

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