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There Were Giants Upon the Earth: Gods, Demigods, and Human Ancestry: The Evidence of Alien DNA (Earth Chronicles)

von Zecharia Sitchin

Reihen: The Earth Chronicles (7.5)

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1032263,973 (3.61)Keine
"The crowning work of the best-selling Earth chronicles series" --Provided by publisher.
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I have always been curious about the theory of the Annunaki and this book does not disappoint though it is greatly detailed and some readers may find the material quite dry and hard to work through. The main premise is that a group of alien beings called the Annunaki came to Earth looking for gold to preserve their planet, and basically "hot wired" the human race by creating hybrid workers with Annunaki genes mixed with whatever hominid existed at the time. According to Zecharia Sitchin, the Annunaki were the ancient Gods of ancient Sumer and Babylon and intermarried with the resulting hybrid workers to create the human race of today. It is very obvious that Sitchin knows the material he is discussing; mainly Sumerian cuneiform and Mesopotamian iconography and his interpretation and hypothesis is interesting to say the least. Am I convinced? No, but I have to admit that it would be fascinating to find out DNA results of the bodies found in the Royal Tombs of Ur. I received a copy of this book from the publisher (thank you so much for your patience and allowing me to read such a fascinating book) via Netgalley for free in exchange for an honest review. ( )
1 abstimmen Veronica.Sparrow | Mar 19, 2016 |
I bought this book from an excess book seller on a whim for a very cheap price. I was curious. Unfortunately, I found its content too much at the fringe. Odd ideas. I could not determine any real historical context for the content presented. I stopped reading after about 20 pages. Lesson learned... read the available previews on Amazon. ( )
  usma83 | Feb 17, 2016 |
Same Sitchin drivel. Neat theories all aided by mistranslations and misappropriations. Then all unhelpful because there are no citations, so, you can't fact-check it. This is a mere recapitulation of his entire oeuvre, so nothing really new here, except a hastily added postscript which posits that the bodies found in the Royal Tombs of Ur by Leonard Woolley are still available for DNA testing. Since these royals were supposedly descendants of the gods that Sitchin says are extraterrestrials, they would be proof of his theory. I won't hold my breath for these tests... ( )
  tuckerresearch | Nov 21, 2015 |
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"The crowning work of the best-selling Earth chronicles series" --Provided by publisher.

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Buchbeschreibung
Götter, Halbgötter und die Vorfahren des Menschen
Der Beweis einer außerirdischen DNS
Der Beweis für den außerirdischen Ursprung der Menschheit – wurde er in einem sumerischen Königsgrab entdeckt? Wer waren die »Riesen«, die »Helden der Vorzeit«, von denen das Buch Genesis der Bibel berichtet? Waren ihre Eltern wirklich »Göttersöhne«, die vom Himmel zur Erde kamen? Sind sie identisch mit den »Halbgöttern« der antiken Kulturen, von Gilgamesch bis Alexander dem Großen? Zum Abschluss seiner lebenslangen Suche präsentiert der Orientalist und Bestsellerautor Zecharia Sitchin den finalen Beweis für seine These von einem außerirdischen Ursprung der Menschheit: In einem sumerischen Königsgrab wurde der Leichnam einer Anunnaki-Göttin entdeckt. Ihre DNS kann das Rätsel um ihre Langlebigkeit lösen, die Frage nach unserer Herkunft, ja nach Leben und Tod beantworten! Januar 1928: In der südirakischen Wüste, in den Ruinen der uralten biblischen Stadt Ur, machte der britische Archäologe Leonard Woolley eine ebenso schaurige wie faszinierende Entdeckung. In einem 4500 Jahre alten Grab stieß er auf die Gebeine einer geheimnisvollen Frau, umgeben von spektakulären Goldarbeiten, aber auch von den Skeletten ihres gesamten Hofstaats. Offenbar waren diese Würdenträger, zu denen auch ein König gehörte, ihr in den Tod gefolgt. Eine Siegelinschrift enthüllte ihren Namen: NIN Puabi. »Nin« war das sumerische Wort für »Göttin«. Doch wer war diese Puabi, die offenbar zu Lebzeiten als Göttin verehrt wurde, wie lassen sich die Umstände dieses Massenbegräbnisses erklären? Mit kriminalistischer Akribie geht der fast 90-jährige Bestsellerautor und Orientalist Zecharia Sitchin dem Geheimnis der NIN Puabi auf den Grund – und verfolgt dabei die Geschichte der Götter und Halbgötter von den Uranfängen der Erde bis in die Zeit Alexanders des Großen. Eine Spurensuche, die zur Krönung seines Lebenswerkes wird. Fast vier Jahrzehnte nach dem Erscheinen seines Weltbestsellers Der zwölfte Planet scheint es, als habe Sitchin sein Ziel erreicht – als stünde er vor dem unumstößlichen Nachweis, dass es außerirdische »Götter« waren, die vor 300.000 Jahren den Homo sapiens, den heutigen Menschen, durch einen genetischen Eingriff in die Evolution »nach ihrem Ebenbild« erschufen. Sie waren die »Elohim«, die »Götter«, die im Urtext des Buches Genesis der Bibel genannt werden! »In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen«, berichtet die Bibel. Sie, so heißt es weiter, waren aus Beziehungen zwischen den vom Himmel herabgestiegenen »Göttersöhnen« und den »Menschentöchtern« hervorgegangen. Schritt für Schritt gelingt es Sitchin, den Stammbaum der geheimnisvollen Göttin NIN Puabi zu rekonstruieren, die als Einzige nicht auf den Planeten ihrer Eltern, nach Nibiru, zurückgekehrt ist – sondern es vorzog, unter ihren Getreuen auf der Erde bestattet zu werden. Damit aber wurden ihre Gebeine zu einer einzigartigen Zeitkapsel für ihre »göttliche« DNS. Eine Untersuchung ihrer Gene, so ist Sitchin überzeugt, erbringt den unbestreitbaren Beweis für ihre außerirdische Herkunft – und damit für den kosmischen Ursprung unserer Spezies. Sie, so glaubt er, sind das »missing link«, das fehlende Bindeglied zwischen dem Homo sapiens und seinen hominiden Vorfahren. Die Ergebnisse könnten uns helfen, das Geheimnis hinter der Langlebigkeit der »Götter« zu ergründen – und endlich den Code des Lebens und Sterbens zu entschlüsseln und Antworten auf die ältesten Fragen der Menschheit zu finden.
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