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Die Dienstagsfrauen: Roman (2010)

von Monika Peetz

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Die Dienstagsfrauen (1)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
15611174,701 (3.49)1
Fünf Freundinnen auf dem Jakobsweg. Ein hinreissend komischer Roman über eine Reise, die alles verändert."Die Dienstagsfrauen" - der Roman von Monika Peetz bald auch als Fernsehfilm im Ersten. ... Nie war Pilgern weiblicher.Fünf Freundinnen. Seit über 15 Jahren treffen sie sich regelmäi︢g am ersten Dienstag im Monat. In ihrem Stammlokal nennt man sie die Dienstagsfrauen. Einmal im Jahr unternehmen die fünf Frauen etwas gemeinsam. Dieses Jahr haben sie etwas ganz Besonderes vor: Pilgern auf dem Jakobsweg. Am Ende dieser Reise ist nichts mehr, wie es war.Würden sie sich heute begegnen, wären sie wohl gar nicht miteinander befreundet. Aber seit die fünf Frauen vor 15 Jahren nach ihrem Französischkurs auf einen Absacker bei Luc eingefallen sind, ist am ersten Dienstag im Monat der Kamintisch für sie reserviert. Fünf Frauen, nun dies- und jenseits der vierzig, mit sehr unterschiedlichen Temperamenten: Da ist Caroline, die Strafverteidigerin, verheiratet und Mutter zweier erwachsener Kinder. Organisiert, konsequent und streitbar. Sie sagt, was sie denkt, und sie tut, was sie sagt. Und kann trotzdem gut mit Kikis Chaos umgehen. Kiki, chronisch gut gelaunt, gern verliebt, entwirft beruflich Haushaltsgegenstände. Sie hofft auch mit 35 noch, von der Wegwerfware wegzukommen. Bei Aufträgen und bei Männern. Eva wäre schon froh, wenn sie ein eigenes Leben hätte. Als Hausfrau, Ehefrau und Mutter mit brachliegender medizinischer Approbation ist sie geplagt von den schrecklichen "V's": vierzig, vier Kinder, verirrt. Estelle, die Apothekergattin, ist die Frau, die immer zu viel in den Koffer packt und das Tragen anderen überlässt. Einig sind sie sich nur, wenn es darum geht, ihrer Freundin Judith beizustehen. Die zierliche Kindfrau ist die Dramaqueen der Dienstagsfrauen. Sie bespricht ihre Probleme lieber, als dass sie sie löst. Doch wer will ihr das übel nehmen? Jetzt, wo sie gerade Witwe geworden ist?Nach dem Tod ihres Mannes findet Judith ein Tagebuch, das er über seine Pilgerreise nach Lourdes geführt hat. Arne, an Krebs erkrankt, konnte den Weg nicht zu Ende gehen. Die fünf Freundinnen machen sich auf, Arnes Reise zu vollenden - und ahnen nicht, worauf sie sich einlassen. Schritt für Schritt kommen sie einem Geheimnis auf die Spur, das ihr Leben durcheinanderwirbelt. Die Pilgerreise, als Unterstützung für die trauernde Judith gedacht, wird für die fünf Freundinnen ein Augenöffner. Nichts ist, was es scheint."Die Dienstagsfrauen" werden mo ...… (mehr)
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Schönes Thema - ziemlich verschenkt.
Fünf Frauen lernen sich bei einem Französischkurs kennen und treffen sich seitdem immer Dienstags in einem französischen Restaurant. Als der Mann der einen stirbt, beschließen sie, auf seinen Spuren nach Lourdes zu wandern, auf einem Nebenzweig des Jakobsweges. Doch von Anfang an ist der Wurm drin und am Ende sind die Freundinnen um einige Erfahrungen reicher, aber auch um manche Beziehungen und Freundschaften ärmer. Oder doch nicht?
Das Buch gefiel mir nicht besonders. Ich hatte mir viel mehr erwartet, u.a. eine sinnvolle Auseinandersetzung mit dem Pilgern und mit Lourdes (kommt gegen Ende noch ein klitzekleines Bisschen vor).
Das Buch ist einfach nicht gut geschrieben. Die Personen bleiben klischeehaft und nicht überzeugend, schlimmer als das, sie sind sogar höchst unsymphatisch, alle miteinander. Die Entwicklung auf dem Jakobsweg ist plakativ und wenig subtil. Die dauernden Andeutungen sind derartig holzhammermäßig, dass es kracht (was könnte mit Arnes Tagebuch nicht stimmen, was wird wohl durch die Entdeckung von Judiths Geheimnis mit Caroline passieren...). Leider kein gutes Buch- das aber zu allem Unglück noch auf ein Thema setzt, zu dem es schon etliche schöne Bücher und Filme, also hohe Erwartungen, gibt.

Edit am 10.5.0213: Mittlerweile habe ich auch das Hörbuch gehört und möchte meine negative Meinung etwas revidieren. Im Hörbuch sind die Stellen, die mich so genervt haben, größtenteils weggekürzt und es ist toll gelesen von Ulrike Kriener. Das Pilgern kommt besser rüber und tatsächlich sind mir Caroline und Estelle sogar symphatisch geworden. Also: Lieber das Hörbuch anhören als das Buch lesen! ( )
  Wassilissa | Oct 31, 2011 |
Normalerweise bin ich der Meinung, dass weniger mehr ist und ein Buch lieber nur ein Genre beinhalten sollte. Monika Peetz ist die erste Schriftstellerin, die mich davon überzeugt hat, dass es doch möglich ist, Teile verschiedener Richtungen in einem Roman zu vereinen. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, dass auf der einen Seite so lustig und auf der anderen Seite gleichzeitig so spannend war. Das Rätsel um das Geheimnis, das Arne mit ins Grab nimmt, hat den Krimi-Fan in mir zufrieden gestellt, während Sätze wie "Ich kann nicht mit der alt werden. Ich bin schon alt." mich zum Lachen gebracht haben. Um das ganze noch zu toppen macht auch noch jede der fünf Frauen eine individuelle Entwicklung auf dem Jakobsweg durch und das alles auf nur 319 Seiten. Damit war das Buch für mich eine erstaunlicherweise ausgewogene Mischung aus etwas Krimi, etwas Komödie und etwas Entwicklungsroman. Dass man bei so viel Handlung nicht anders kann, als lesen, lesen, lesen ist nicht verwunderlich und genau so soll ein Buch sein ( )
  maralee | Jul 29, 2011 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Monika PeetzHauptautoralle Ausgabenberechnet
Beusekom, Bonella vanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Ferrantini, LuciaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Windt-Val, BenedictaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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Fünf Freundinnen auf dem Jakobsweg. Ein hinreissend komischer Roman über eine Reise, die alles verändert."Die Dienstagsfrauen" - der Roman von Monika Peetz bald auch als Fernsehfilm im Ersten. ... Nie war Pilgern weiblicher.Fünf Freundinnen. Seit über 15 Jahren treffen sie sich regelmäi︢g am ersten Dienstag im Monat. In ihrem Stammlokal nennt man sie die Dienstagsfrauen. Einmal im Jahr unternehmen die fünf Frauen etwas gemeinsam. Dieses Jahr haben sie etwas ganz Besonderes vor: Pilgern auf dem Jakobsweg. Am Ende dieser Reise ist nichts mehr, wie es war.Würden sie sich heute begegnen, wären sie wohl gar nicht miteinander befreundet. Aber seit die fünf Frauen vor 15 Jahren nach ihrem Französischkurs auf einen Absacker bei Luc eingefallen sind, ist am ersten Dienstag im Monat der Kamintisch für sie reserviert. Fünf Frauen, nun dies- und jenseits der vierzig, mit sehr unterschiedlichen Temperamenten: Da ist Caroline, die Strafverteidigerin, verheiratet und Mutter zweier erwachsener Kinder. Organisiert, konsequent und streitbar. Sie sagt, was sie denkt, und sie tut, was sie sagt. Und kann trotzdem gut mit Kikis Chaos umgehen. Kiki, chronisch gut gelaunt, gern verliebt, entwirft beruflich Haushaltsgegenstände. Sie hofft auch mit 35 noch, von der Wegwerfware wegzukommen. Bei Aufträgen und bei Männern. Eva wäre schon froh, wenn sie ein eigenes Leben hätte. Als Hausfrau, Ehefrau und Mutter mit brachliegender medizinischer Approbation ist sie geplagt von den schrecklichen "V's": vierzig, vier Kinder, verirrt. Estelle, die Apothekergattin, ist die Frau, die immer zu viel in den Koffer packt und das Tragen anderen überlässt. Einig sind sie sich nur, wenn es darum geht, ihrer Freundin Judith beizustehen. Die zierliche Kindfrau ist die Dramaqueen der Dienstagsfrauen. Sie bespricht ihre Probleme lieber, als dass sie sie löst. Doch wer will ihr das übel nehmen? Jetzt, wo sie gerade Witwe geworden ist?Nach dem Tod ihres Mannes findet Judith ein Tagebuch, das er über seine Pilgerreise nach Lourdes geführt hat. Arne, an Krebs erkrankt, konnte den Weg nicht zu Ende gehen. Die fünf Freundinnen machen sich auf, Arnes Reise zu vollenden - und ahnen nicht, worauf sie sich einlassen. Schritt für Schritt kommen sie einem Geheimnis auf die Spur, das ihr Leben durcheinanderwirbelt. Die Pilgerreise, als Unterstützung für die trauernde Judith gedacht, wird für die fünf Freundinnen ein Augenöffner. Nichts ist, was es scheint."Die Dienstagsfrauen" werden mo ...

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