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Lädt ... Olive Kitteridge: Fiction (2008. Auflage)von Elizabeth Strout
Werk-InformationenMit Blick aufs Meer von Elizabeth Strout
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Each of the 13 tales serves as an individual microcosm of small-town life, with its gossip, small kindnesses, and everyday tragedies. Not all the minor characters stand out the way Henry and Olive do, and there are a pile of them to keep straight by the end. I also couldn’t quite place how one story, “Ship in a Bottle,” meshed with the rest. But those are small flaws far outweighed by the book’s compassion and intelligence. The pleasure in reading “Olive Kitteridge” comes from an intense identification with complicated, not always admirable, characters. And there are moments in which slipping into a character’s viewpoint seems to involve the revelation of an emotion more powerful and interesting than simple fellow feeling—a complex, sometimes dark, sometimes life-sustaining dependency on others. Olive Kitteridge might be described by some as a battle axe or as brilliantly pushy, by others as the kindest person they had ever met. Olive herself has always been certain that she is 100% correct about everything - although, lately, her certitude has been shaken. This indomitable character appears at the centre of these narratives that comprise Olive Kitteridge. In each of them, we watch Olive, a retired schoolteacher, as she struggles to make sense of the changes in her life and the lives of those around her always with brutal honesty, if sometimes painfully. Olive will make you laugh, nod in recognition, as well as wince in pain or shed a tear or two. We meet her stoic husband, bound to her in a marriage both broken and strong, and her own son, tyrannised by Olive's overbearing sensitivities. The reader comes away, amazed by this author's ability to conjure this formidable heroine and her deep humanity that infiltrates every page. Ist enthalten inBearbeitet/umgesetzt inIst gekürzt inAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Ausgezeichnet mit dem Pulitzerpreis Crosby, eine kleine Stadt an der K ste von Maine. Hier ist nicht gerade sehr viel los. Doch sieht man einmal genauer hin, ist jeder Mensch eine Geschichte und Crosby die ganze Welt. Elizabeth Strout f gt diese Geschichten mit liebevoller Ironie und feinem Gesp r f r Zwischenmenschliches zu einem unvergesslichen Roman. Sie kann manchmal eine rechte Nervensg?e sein: Olive Kitteridge, die pensionierte Lehrerin. Weil sie zu allem, was in dem Std?tchen Crosby geschieht, eine dezidierte Meinung hat, halten sie einige f r berkritisch. Dann wieder berrascht sie durch Selbstlosigkeit und Mitgef hl. Sie mischt sich ein und macht sich ihre Gedanken ber ihre Mitmenschen: die schrille Barpianistin, die insgeheim einer verlorenen Liebe nachtrauert, einen ehemaligen Sch ler, der keinen Sinn mehr im Leben sieht, ihren eigenen Sohn, der sich von ihren Empfindlichkeiten bevormundet f hlt, ihren Mann Henry, der die Ehe mit ihr nicht nur als Segen, sondern manchmal auch als Fluch empfindet. Und wh?rend sich die Menschen in Crosby mit ihrem ganz normalen Leben herumschlagen, den Problemen wie den Freuden, lernt Olive auf ihre alten Tage, das Leben zu lieben. Elizabeth Strouts Roman erzh?lt von Liebe und Kummer, von Toleranz und Aufbegehren. Mit Blick aufs Meer? ist ein weises und anr hrendes Buch ber die Natur des Menschen in all seiner Verletzlichkeit und Str?ke, erfrischend ehrlich und unglaublich schn?. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
LibraryThing Early Reviewers-AutorElizabeth Strouts Buch Olive Kitteridge wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten. Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.54Literature English (North America) American fiction 20th Century 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Ich kann die Lobeshymnen, die das Buch hervorruft, eigentlich nicht bis ins Letzte nachvollziehen. Natürlich ist das Buch gut geschrieben, die Darstellung mit den offenen Episoden ein guter Kunstgriff. Olive als Figur polarisiert, man mag sie oder man hasst sie. Ich mag sie und hatte sehr oft tiefes Mitleid mit ihr. Aber insgesamt finde ich das Buch sehr deprimierend, das Ende, in dem laut Klappentext Olive das Leben lieben lernt, erscheint mir so lapidar: Ja, sie gesteht sich ein, dass sie ihren Sohn sehr schlecht behandelt hat und sie lässt sich auf eine neue Beziehung ein. Aber ist das die Quintessenz des gesamten Buches? Ich finde das Buch nicht schlecht und habe es gern gelesen. Aber um hohe Literatur zu sein, beschäftigt es mich zu wenig und um Unterhaltungsliteratur zu sein, ist es mir zu deprimierend. ( )