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Lädt ... Die dreizehnte Geschichte (2006)von Diane Setterfield
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Eine tragisch-skurrile Familiengeschichte aus der Rückblende und der Position des Beobachters erzählt - mehr "gothic novel" geht meiner Meinung nach nicht. Unglaublich dicht, mit versteckten Geschichten in der Geschichte, die sich nach und nach zeigen und am Ende auch aufgelöst werden. Dabei einfach nur spannend - der richtige Schmöker, wenn man Zeit hat, sich von einer Geschichte gefangen nehmen zu lassen. ( ) Die dreizehnte Geschichte war mein zweites englisches Hörbuch und ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht, wie bei "Das Grab kommt wie gerufen": Ich konnte mich nach dem Hören kaum an Details erinnern und hatte Schwierigkeiten, mir am Ende des Buches eine Meinung zu bilden. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich nicht in Englisch denke, aber das Buch auf Englisch gelesen wird und meine Gedanken zum Buch in einer Art unkompatibel sind... Trotzdem, nun da ich eine Woche Zeit hatte nachzudenken, finde ich das Buch durchaus lesenswert. Für Bücherliebhaber auf jeden Fall ein Genuss, da eine der Hauptpersonen in einem Antiquariat arbeitet und die zweite Hauptperson Schriftstellerin ist. Die Geschichte wird von einem interessanten Standpunkt aus erzählt und kleine Ungereimtheiten, die auftauchen, werden durchaus gelöst, aber erst spät und dann auf eine unvorhergesehene, vollkommen unerwartete Art und Weise. Nichtsdestotrotz gibt es auch einige Kritikpunkte: ich kann mich nicht entscheiden, ob ich es gut oder schlecht finde, dass Adeline am Ende stirbt. Sicher bin ich mir aber, dass dies der Grund für Emmelines endgültigen geistigen Zusammenbruch ist. Auch weiß ich nicht genau, ob ich es gutheißen soll, dass Aurelius einfach so abgegeben wurde... Außerdem fand ich dieses Zusammenführen und Auflisten jedes Schicksals einzelner, gelegentlich aufkommender Figuren am Ende sehr unpassend zum Rest der Geschichte, vor allem da es nur Nebencharaktere waren, die für mich als Leser kaum von emotionaler Bedeutung waren. Mir schien beim Hören, das Buch habe mehrere Enden, da ich immer dachte: "Jetzt ist es vorbei.", aber dann kam noch ein Absatz. Das Ende hat sich also ungebührlich herausgezogen. Trotzdem hat mich Angelfield House gefangen genommen und vor allem auch das 'Überleben' der Bewohner, trotz der widrigsten Umstände, faszinierte mich einfach. Auch die Demenz der 'Misses' hat mich nicht losgelassen. Die Schicksale dieses Hauses sind doch allzu traurig und hängen einem noch tagelang nach. Ein Leben lang musste Vida Winter, Englands erfolgreichste Autorin, Stillschweigen darüber bewahren, was damals, in jener Nacht vor rund sechzig Jahren, wirklich geschah, als der Familiensitz bis auf die Grundmauern niederbrannte. Nun, dem Tode nah, erleichtert sie erstmals ihr Gewissen und beichtet der jungen Buchhändlerin Margaret die schockierende Wahrheit über sich und ihre Zwillingsschwester... Mit verteilten Rollen gelesen von Judy Winter und Franziska Petri. "Geheimnisvoll und genial!" Südhessenwoche "Setterfields Debüt ist ein bezaubernder Schauerroman für das 21. Jahrhundert." Kirkus Reviews "Seltsam-skurril, bewegend und absichtlich nostalgisch." Times Literary Supplement Zeige 3 von 3
A family saga with Gothic overtones, dark secrets, lost twins, a tragic fire, a missing manuscript and over-obvious nods to Jane Eyre, Rebecca and The Woman in White, it reads like something a creative writing class might write as a committee, for the sole purpose of coming up with a novel that would suit a book group (and tellingly, there are "Reading Group Study Notes" at the back suggesting topics for discussion). The Thirteenth Tale is not without fault. The gentle giant Aurelius is a stock character, and the ending is perhaps a little too concerned with tying up all loose ends. But it is a remarkable first novel, a book about the joy of books, a riveting multi-layered mystery that twists and turns, and weaves a quite magical spell for most of its length. "The Thirteenth Tale" keeps us reading for its nimble cadences and atmospheric locales, as well as for its puzzles, the pieces of which, for the most part, fall into place just as we discover where the holes are. And yet, for all its successes -- and perhaps because of them -- on the whole the book feels unadventurous, content to rehash literary formulas rather than reimagine them. A book that you wake in the middle of the night craving to get back to...Timeless, charming, a pure pleasure to read...The Thirteenth Tale is a book to savor a dozen times. Gehört zu VerlagsreihenHeyne Allgemeine Reihe (40549) Ist enthalten inAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Sie ist Englands erfolgreichste Autorin und in aller Munde, und doch wei keiner, was damals in jener Nacht, als der Familiensitz bis auf die Grundmauern niederbrannte, wirklich geschah. Nun, dem Tode nah, erleichtert Vida Winter erstmals ihr Gewissen und beichtet der Buchhändlerin Margaret die schockierende Wahrheit über sich und ihre Zwillingsschwester. - "Viktorianischer Schmöker" für romantische Seelen. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte UmschlagbilderGenresMelvil Decimal System (DDC)813.6Literature English (North America) American fiction 21st CenturyKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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