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The Psychopathology of Everyday Life von…
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The Psychopathology of Everyday Life (Original 1901; 2005. Auflage)

von Sigmund Freud (Autor), A. A. Brill (Übersetzer)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,440712,776 (3.87)3
Sigmund Freud (1856-1939), ursprunglich Sigismund Schlomo Freud, war ein bedeutender osterreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, der als Begrunder der Psychoanalyse und als Religionskritiker Bekanntheit erlangte. Nach anfanglichen Planen, Jura zu studieren, immatrikuliert er sich 1873 an der medizinischen Fakultat der Universitat Wien. 1882 tritt Freud eine Stelle im Wiener Allgemeinen Krankenhaus unter Theodor Meynert an; dort arbeitete er im Laboratorium fur Gehirnanatomie. 1884-87 befasst er sich mit Forschungen bezuglich Kokain. 1886 lasst er sich als Arzt nieder und leitet die neurologische Abteilung im Ersten Offentlichen Kinder-Krankeninstitut von Max Kassowitz bis 1897. 1899 erscheint Freuds fruhes Hauptwerk, Die Traumdeutung, vordatiert auf 1900. Freud beruft 1908 den ersten psychoanalytischen Kongress nach Salzburg ein. 1910 grundet er die Internationale Psychoanalytische Vereinigung (IPV). Sigmund Freuds Theorien und Methoden werden noch heute kontrovers diskutiert. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Zu den Werken Freuds gehoren: Zur Psychopathologie des Alltagslebens (1904), Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905), Totem und Tabu (1913), Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse (1917), Massenpsychologie und Ich-Analyse (1921) und Warum Krieg? (mit Albert Einstein) (1933).… (mehr)
Mitglied:TonyNance
Titel:The Psychopathology of Everyday Life
Autoren:Sigmund Freud (Autor)
Weitere Autoren:A. A. Brill (Übersetzer)
Info:Digireads.com (2005), 116 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Zur Psychopathologie des Alltagslebens von Sigmund Freud (Author) (1901)

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Freud catalogues the various types of mistake (commonly known as Freudian Slips) made by normal people, which reveal more upon further inspection than they do at first glance. Among these are the misplacing and breaking of objects, forgetting names, words or intentions, and muddling actions or phrases. Each type is accompanied by the theory of its interpretation, many examples, and their analysis.

If you have read the introductory lectures then most of these will be familiar in concept, however this volume gives each a more exhaustive treatment and greater degree of illustration. This expanded edition contains extra material to Freud’s original publication, adding in examples sent to him by his readers (many of whom were also doctors), or that he experienced himself.

Behind nearly all of the types of misdoing or missaying we find repressed thoughts or feelings – be it related to an associated concept, name or action which our unconscious has a motive to forget or avoid. Though some of the examples are less convincing than others, and Freud admits himself that there are occasions of forgetting or misdoing etc that have other causes (such as due to memory in general, or clumsiness), most readers are likely to think of some examples of their own, or from those known to them. ( )
  P_S_Patrick | Jul 20, 2023 |
Fumbled “facts” from the Viennese quack.
  booksaplenty1949 | Oct 31, 2019 |
A fundamental Freud text that touches on the themes, ideas, and concepts that intrigue him and cause him to wonder. While this was not as profound as some of the other Freud works that I have read, there is still something to be gained here by reading it. It was read in one sitting and Freud's conceptualizations of his ideas were original and linked to some of his other work. Overall, a decent book.

3.5 stars. ( )
  DanielSTJ | Aug 2, 2019 |
Very interesting case collection – reader will most likely find himself in some of these cases (hopefully not those that can be considered as serious ones) because all cases presented are taken from the everyday life. Note this book is just that – interesting cases collection (many are contributed by Freud’s long-time colleagues) – author does not go into details and tries not to explain the causes of every case.

If you are interested in Freud’s work, this book is good starting point.

Recommended. ( )
  Zare | Feb 23, 2009 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Freud, SigmundAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Bell, AntheaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Brill, A. A.ÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Brill,A. A.ÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Richards, AngelaHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Strachey, JamesHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tyson, AlanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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While doing things, or in the interstices between doing things, we do other, less obvious things. - Introduction by Paul Keegan
In the 'Monatschrift fur Psychiatrie und Neurologie' for 1898, I published a brief article entitled 'On the Psychic Mechanism of Forgetfulness', and I will summarize its content here as my point of departure for further discussion of the subject.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Sigmund Freud (1856-1939), ursprunglich Sigismund Schlomo Freud, war ein bedeutender osterreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, der als Begrunder der Psychoanalyse und als Religionskritiker Bekanntheit erlangte. Nach anfanglichen Planen, Jura zu studieren, immatrikuliert er sich 1873 an der medizinischen Fakultat der Universitat Wien. 1882 tritt Freud eine Stelle im Wiener Allgemeinen Krankenhaus unter Theodor Meynert an; dort arbeitete er im Laboratorium fur Gehirnanatomie. 1884-87 befasst er sich mit Forschungen bezuglich Kokain. 1886 lasst er sich als Arzt nieder und leitet die neurologische Abteilung im Ersten Offentlichen Kinder-Krankeninstitut von Max Kassowitz bis 1897. 1899 erscheint Freuds fruhes Hauptwerk, Die Traumdeutung, vordatiert auf 1900. Freud beruft 1908 den ersten psychoanalytischen Kongress nach Salzburg ein. 1910 grundet er die Internationale Psychoanalytische Vereinigung (IPV). Sigmund Freuds Theorien und Methoden werden noch heute kontrovers diskutiert. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Zu den Werken Freuds gehoren: Zur Psychopathologie des Alltagslebens (1904), Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905), Totem und Tabu (1913), Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse (1917), Massenpsychologie und Ich-Analyse (1921) und Warum Krieg? (mit Albert Einstein) (1933).

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