StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...

A Narrative of the Expedition Sent by Her Majesty's Government to the River Niger in 1841 Under the Command of Captain H.D. Trotter (V.1)

von William Allen

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1Keine7,734,069KeineKeine
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1792 edition. Auszug: ...unbeschadet, auch unser Feind werden kann. Jene Einschrankung des Zutrauens und der wechselseitigen Herzensergiefsung, jene Mafsigung in Entdeckung unserer geheimen Beschwerden, hebt das, was Freundschaft ist, auf, ' und macht dagegen einen gewissen Schein gang und gebe, der immer' als Weltklugheitsmaxime Dienste leisten mag, der aber den Altar der Freundschaft entheiligt.' Unsere gegenwartigen Freundschaften sind gemeiniglich nichts mehr und nichts weniger, als gemeinschaftlich geschlossene Connivenz, ' wo beide Theile im Gewinn sind; und so wie die' Bescheidenheit das Verlangen ist, feiner gelobt werden zu wollen: so ist die? Freundschaft ein Bund, desto reiner zu gewinnen.: Heifst nicht schon der unser Freund, welcher nicht unser erklarter Feind ist? Die Kaufleute nennen die; Freunde, mit denen sie in Handlungsverkehr stehen, wo es also Provision, zu berechnen giebt; und so wie der schon fur gut gilt, der ein boser Mensch.von der allgemeinen Art ist: so gilt der schon fur unsren Freund, ' der ein Menschenfreund, ein Mensch von keinem schlechten Herzen isc, der uns nicht verrath und verkauft, oder der uns zu verrathen oder zu verkaufen keine Gelegenheit gefunden hat. Unser Geschlecht ist zu glucklich, als dafs wir achte Freunde der Weiber seyn sollten; und zu unserer Freundschaft gegen einander, auf die wir so stolz tirun, haben die Weiber nicht das mindeste Zutrauen--Konnen wir (wie kann es nach der Weiberlogik fuglich anders lauten?) wohl mit Freundschaften, aus der Tasche spielen und mit Aufopferungen prahlen., da wir uns nicht einmal, herabzulassen vermogen, den Weibern Gerechtigkeit zu erweisen? Uberhaupt ist selbst unser..."… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonPartizanmeister
Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.

Keine Rezensionen
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1792 edition. Auszug: ...unbeschadet, auch unser Feind werden kann. Jene Einschrankung des Zutrauens und der wechselseitigen Herzensergiefsung, jene Mafsigung in Entdeckung unserer geheimen Beschwerden, hebt das, was Freundschaft ist, auf, ' und macht dagegen einen gewissen Schein gang und gebe, der immer' als Weltklugheitsmaxime Dienste leisten mag, der aber den Altar der Freundschaft entheiligt.' Unsere gegenwartigen Freundschaften sind gemeiniglich nichts mehr und nichts weniger, als gemeinschaftlich geschlossene Connivenz, ' wo beide Theile im Gewinn sind; und so wie die' Bescheidenheit das Verlangen ist, feiner gelobt werden zu wollen: so ist die? Freundschaft ein Bund, desto reiner zu gewinnen.: Heifst nicht schon der unser Freund, welcher nicht unser erklarter Feind ist? Die Kaufleute nennen die; Freunde, mit denen sie in Handlungsverkehr stehen, wo es also Provision, zu berechnen giebt; und so wie der schon fur gut gilt, der ein boser Mensch.von der allgemeinen Art ist: so gilt der schon fur unsren Freund, ' der ein Menschenfreund, ein Mensch von keinem schlechten Herzen isc, der uns nicht verrath und verkauft, oder der uns zu verrathen oder zu verkaufen keine Gelegenheit gefunden hat. Unser Geschlecht ist zu glucklich, als dafs wir achte Freunde der Weiber seyn sollten; und zu unserer Freundschaft gegen einander, auf die wir so stolz tirun, haben die Weiber nicht das mindeste Zutrauen--Konnen wir (wie kann es nach der Weiberlogik fuglich anders lauten?) wohl mit Freundschaften, aus der Tasche spielen und mit Aufopferungen prahlen., da wir uns nicht einmal, herabzulassen vermogen, den Weibern Gerechtigkeit zu erweisen? Uberhaupt ist selbst unser..."

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: Keine Bewertungen.

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 204,711,764 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar