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Open City (2011)

von Teju Cole

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1,7029010,208 (3.62)88
Feeling adrift after ending a relationship, Julius, a young Nigerian doctor living in New York, takes long walks through the city while listening to the stories of fellow immigrants until a shattering truth is revealed.
Kürzlich hinzugefügt vonprivate Bibliothek, ulaanbataar, kent23124, karens331, guttmano, Irinna55, DennisFrank, DanielCosta, Lemeritus
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Julius ist ein junger Psychiater in New York und sucht beim Durchstreifen der Stadt einen Ausgleich zu seiner Arbeit. Er spaziert, flaniert, wandert und begegnet zahlreichen Großstadtmenschen, deren Geschichten ihn faszinieren und erstaunen. Bei seinen Reflexionen über diese Begegnungen versinkt er immer weiter in eine Rekapitulation seines bisherigen Lebens. Seiner Kindheit in Afrika, seiner Jugend, seiner Konfrontation mit Rassismen im Alltag, seiner kürzlich zerbrochenen Liebesbeziehung. Mit dem Fokus auf eine Metropole wie New York entsteht dabei ein meisterhaft komponierter Blick auf die globalisierte Welt. Der Autor überzeugt mit einer fesselnden Authentizität in den Charakterisierungen und Dialogen. Brillant geschrieben und fabelhaft übersetzt. Große Literatur. Sprachlicher Hochgenuss.

Zu finden im Erdgeschoss: DR, COLE

mj (31.10.12)
  Stadtbuechereiibk | Oct 31, 2012 |


hinzugefügt von laytonwoman3rd | bearbeitenThe New Yorker, James Wood (Feb 28, 2011)
 
Want to write a breakout first novel? The conventional wisdom says ingratiate yourself (Everything Is Illuminated), grab the reader by the lapels (The Lovely Bones), or put on an antic show (Special Topics in Calamity Physics). Teju Cole's disquietingly powerful debut Open City does none of the above. It's light on plot. It's exquisitely written, but quiet; the sentences don't call attention to themselves. The narrator, a Nigerian psychiatry student, is emotionally distant, ruminative, and intellectual. His account of a year spent walking around New York, encountering immigrants of all kinds, listening to their stories and recalling his own African boyhood, achieves its resonance obliquely, through inference—meaning you have to pay attention. But Open City is worth the effort.

Immigration and exile are not new literary subjects (Salman Rushdie, Chang Rae-Lee, Jhumpa Lahiri), but Cole's treatment of them has a quiet clarity and surprising force. Will Open City find a breakout audience? I wonder, given its slow pace and darkness of its theme. Still, I hope so; it's the most thoughtful and provocative debut I've read in a long time.
hinzugefügt von kidzdoc | bearbeitenThe Daily Beast, David Antrim (Feb 7, 2011)
 
Teju Cole’s Open City is neither a melodrama, nor is it about a city that has technically been declared "open" during wartime. The novel is set in New York City, no more than a couple of years ago, and narrated by a Nigerian psychiatrist on a research fellowship. Throughout the novel, the psychiatrist, Julius, wanders the streets of the city taking careful note of everything he sees, and everyone with whom he interacts. His observations are recorded in beautifully clear prose with the precision of a clinician, or at least the way one might wish to imagine the precision of a clinician. The descriptions of the cityscape around him are interspersed with memories of his boyhood in Nigeria. His time in New York is interrupted by a trip to Brussels which Julius takes using up his entire four week vacation time, in the vague, unrealized hope of somehow encountering his grandmother there. He is, however, unsure as to whether she is still alive, or even if she lives there at all. Without a clear plan to find her, he continues his habit of wandering, observing, interacting, recording.
hinzugefügt von kidzdoc | bearbeitenBookslut, Daisy Rockwell (Feb 1, 2011)
 
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for Karen
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Erste Worte
Als ich also im vergangenen Herbst begann, abendliche Streifzüge durch die Stadt zu unternehmen, erwies sich Morningside Heights als guter Ausgangspunkt.
Zitate
Jeder Mensch muss sich unter bestimmten Bedingungen als Sollwert der Normalität setzen und davon ausgehen, dass seine Psyche für ihn selbst nicht undurchschaubar ist, nicht undurchschaubar sein kann. Vielleicht verstehen wir das unter geistiger Gesundheit: dass wir uns selbst, so verschroben wir uns auch finden mögen, niemals als die Bösewichte unserer eigenen Geschichte wahrnehmen.
Letzte Worte
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Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Feeling adrift after ending a relationship, Julius, a young Nigerian doctor living in New York, takes long walks through the city while listening to the stories of fellow immigrants until a shattering truth is revealed.

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