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(3.78) | Keine | Classic Literature.
Fantasy.
Fiction.
HTML: This gripping story from Robert E. Howard, an important figure in the development of the sword-and-sorcery fantasy subgenre, features a daring rescue by fearless protagonist Conan the Cimmerian (also known as Conan the Barbarian). After saving the comely Olivia from certain death, Conan and his female companion travel to a deserted island to evade their pursuers. But instead of providing a safe haven, the island has it's owns deadly dangers. . … (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
»Wisset, o Fürst, zwischen den Jahren, als die Ozeane Atlantis und die strahlenden Städte verschlangen und den Jahren des Aufstiegs der Söhne Aryas, hat es ein Zeitalter gegeben, nicht einmal in Träumen vorstellbar. Damals, als glänzende Königreiche über die Welt verstreut lagen, gleich blauen Schleiern unter den Sternen – Nemedien, Ophir, Brythunia, Hyperborea, Zamora mit seinen dunkelhaarigen Frauen und Türmen voller spinnenbewachter Rätsel, Zingara mit seinen Rittern, Koth, das an die Weideländer Shems grenzte, Stygien mit seinen schattenbewehrten Grüften, Hyrkanien, dessen Reiter Stahl und Seide und Gold trugen. Doch der Welt stolzestes Königreich war Aquilonien, das im träumenden Westen die Vorherrschaft innehatte. Von dort kam Conan, der Kimbrer, mit schwarzem Haar, traurigen Augen, das Schwert in der Hand, ein Dieb, Räuber, Mörder, voll tiefer Melancholie, aber auch überschäumender Fröhlichkeit, um die edelsteingezierten Throne dieser Erde mit Füßen zu treten.« Die nemedischen Chroniken | |
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Widmung |
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Erste Worte |
Hastiges Preschen von Pferden durch hohes Riedgras – ein schwerer Fall – ein verzweifelter Schrei. Ein Pferd brach durchs hohe Ried, stolperte und stürzte wiehernd. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
This is a short story. Do NOT combine with any collections. | |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf EnglischKeine ▾Buchbeschreibungen Classic Literature.
Fantasy.
Fiction.
HTML: This gripping story from Robert E. Howard, an important figure in the development of the sword-and-sorcery fantasy subgenre, features a daring rescue by fearless protagonist Conan the Cimmerian (also known as Conan the Barbarian). After saving the comely Olivia from certain death, Conan and his female companion travel to a deserted island to evade their pursuers. But instead of providing a safe haven, the island has it's owns deadly dangers. . ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Buchbeschreibung |
Conans Stolz ließ es nicht zu, »Prinzgemahl« einer Frau zu sein, auch wenn sie noch so schön war. Nach der Befreiung ihres Bruders, des Königs (»SCHATTEN IN DER FINSTERNIS« im Band: CONAN, DER SCHWERTKÄMPFER), kehrt er nicht mit ihm nach Khoraja zurück, sondern besucht wieder einmal sein cimmerisches Heimatland und befriedigt seinen Rachedurst an seinen Erzfeinden, den Hyperboreanern. Inzwischen ist Conan nahezu dreißig. Seine Blutsbrüder unter den Cimmeriern und den Æsir haben sich längst Frauen genommen und Söhne gezeugt, von denen manche inzwischen so alt und fast so riesenhaft waren, wie Conan damals gewesen war, asl er zum erstenmal in den rattenverseuchten Elendsvierteln von Zamora unterkroch. Seine Abenteuer als Pirat und Söldner haben jedoch sein Verlangen nach Schlachten und Plündern zu stark in ihm geweckt, als daß er ihrem Beispiel folgen könnte. Als Händler Nachrichten von neuen kriegerischen Auseinandersetzungen im Süden mit sich bringen, kehrt Conan in die hyborischen Königreiche zurück. Ein Rebellenprinz von Koth beabsichtigt, Strabonus, den geizigen König dieses Landes, zu stürzen, und Conan verdingt sich im Söldnerheer des Prinzen. Bedauerlicherweise schließt der Prinz Frieden mit dem König und benötigt deshalb keine Söldnerarmee mehr. Diese Krieger, unter ihnen Conan, schließen sich zu einer unabhängigen Truppe zusammen, den Freien Getreuen, die auf eigene Faust im Grenzgebiet von Koth, Zamora und Turan Raubzüge unternehmen. Allmählich ziehen sie sich in die Steppen westlich der Vilayetsee zurück, wo sie sich einer wilden, Kozaki genannten Horde anschließen. Conan kämpft sich bald zum Führer dieser gesetzlosen Bande hoch und brandschatzt die westliche Grenze des turanischen Reiches, bis König Yildiz, unter dem er früher diente, sich zu harten Vergeltungsmaßnahmen entschließt. Eine Streitmacht unter Shah Amurath lockt die Kozaki tief in turanisches Gebiet und metzelt sie in einer blutigen Schlacht am Ilbars nieder. | |
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Zusammenfassung in Haiku-Form |
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