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Lädt ... Oryx and Crake (Original 2003; 2004. Auflage)von Margaret Atwood
Werk-InformationenOryx und Crake von Margaret Atwood (2003)
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Wenn man bedenkt, dass das Buch schon 2003 erschienen ist, ist vieles davon erschreckend aktuell. Gerade die Entwicklung des Internets konnte Margaret Atwood sehr gut vorher sehen, obwohl es 2003 noch keine Smartphones gab und vieles im Wesentlichen noch in den Kinderschuhen steckte. Manches wirkt für einen Zukunftsroman aber auch veraltet, zum Beispiel die CDs im Kinderzimmer. Grundsätzlich ist es sicher heute nicht einfach, einen Zukunftsroman zu schreiben. Hier handelt es sich um einen dystopischen Roman, in dem die Menschheit im Wesentlichen ausgerottet ist und durch genetisch veränderte, "bessere" Menschen ersetzt wurde, die Craker. Das Buch ist spannend und interessant, wenn auch nicht immer einfach zu lesen. ( ) Schneemensch lebt auf einer Erde, die sich die Welt so niemals hätte vorstellen können. Die Menschheit hat sich selbst zugrunde gerichtet. Niemand ist mehr da. Nur die letzten zerstörten Spuren einer zivilisierten Welt liegen noch herum. Doch Schneemensch ist nicht alleine. Eine Gruppe von genveränderten und gegen die Umstände immunen Menschen lebt auf einem Stückchen Erde in der Nähe der Küste. Für sie jedoch ist Schneemensch etwas ganz besonderes, denn er gehört nicht zu ihrer Art und weiß doch soviel mehr über alles. Schneemensch, alias Jimmy, hat den Untergang der Welt miterlebt und nicht nur das, er war der engste Freund von Crake, dem Erschaffer des jetzigen Zustands und Geliebter von Oryx, die die sogenannten Craker als ihre Beschützerin sehen. Oryx und Crake ist der Auftakt der sogenannten MaddAddam Trilogie. Margaret Atwood zeichnet hier ein Bild einer untergegangenen Welt mit einem Szenario, das durchaus im Bereich des Vorstellbaren liegt. Komplexe mit hochintelligenten Menschen sind von den sogenannten Plebsland abgeschottet. Die Menschen in den Komplexen dürfen nicht hinaus, weil die Gefahr einer Infektion zu groß wäre. Währenddessen wird drinnen in unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen geforscht, um die Welt ein Stück besser und effektiver zu machen. In einem dieser Komplexe wächst Jimmy auf, lernt in seiner Schulzeit Crake kennen, der von Anfang an ein ziemlich kluger Kopf war. Heute heißt Jimmy Schneemensch und das Buch beschreibt in Rückblenden, wie es zu der Apokalypse kommen konnte. Die Autorin beschreibt Jimmys Leben und seine Entwicklung und legt den Fokus der Erzählung auf diese eine Person. Jimmy ist ein Überlebender, und zugleich jemand, der etwas über die Umstände weiß. Atwood schreibt sehr mitreißend. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, jeden Satz lesen zu wollen, damit ich keine Zeile oder ein Wort verpasse. Die Szenen aus der Gegenwart sind in diesem Buch sehr kurz gehalten, der Fokus liegt auf der Geschichte und der Leser will wissen, was Crake getan hat und wie Jimmy Oryx kennen lernte und was sie für eine Rolle in dem Szenario spielt. Jimmy ist ein einfacher Mensch, er versteht die Dinge nicht so schnell, wie sein hochbegabter Freund. Er lässt sich von seinen Trieben leiten und möchte eigentlich nur sein Leben leben. Doch durch Crake wird er in etwas hineingezogen, was er zunächst nicht versteht. Einen besseren Auftakt hätte sich eine Reihe nicht wünschen können. Das Buch fesselt auch ohne viel Blut, Kampf und Überlebenskampf. Das Buch strahlt eine Ruhe aus, was eben auch durch den Charakter von Jimmy geschieht. Ich habe jetzt Lust, den zweiten Teil zu lesen und setze große Erwartungen in die Fortsetzung. Zeige 2 von 2
Oryx and Crake is a piece of dystopian fiction written from the point of Snowman (known as Jimmy in his former life) – the last human left on Earth. At least, he believes he’s the last human left on Earth until the end of the book. I found the parts of the book describing Snowman’s journey to Paradice (the dome in the compound where Crake did his work) to be a lot less interesting than his recollections of his previous life as Jimmy. I loved reading about how Jimmy and Crake met, the little signs that Crake gave off as to what he might be planning and the direction his thoughts might take in the future (though Jimmy didn’t recognize these until it was too late), etc. Crake is really the star of the show in this book in my mind – Jimmy simply acts as a vessel for us to learn about a character who is dead and who therefore cannot teach us about himself. Snowman’s adventures in real time seem almost pointless to me. Why not dedicate the whole book to Jimmy’s friendship with Crake, with just a bit of general explanation as to what’s going on now? I think the present would have been much more interesting if the Crakers were explored more than Jimmy’s struggle to survive and come to grips with what Crake had done. On the whole, however, I thought it was a great book. Set sometime in the future, this post-apocalyptic novel takes scientific research in the hands of madmen to its logical and frightening conclusion. Inspiring readers to pay more attention to the world around them, Atwood offers cautionary notes about the environment, bioengineering, the sacrifice of civil liberties, and the possible loss of those human values which make life more than just a physical experience. As the novel opens, some catastrophe has occurred, effectively wiping out human life. Only one lonely survivor and a handful of genetically altered humanoids remain, and they are slowly starving as they try to adjust to their changed circumstances. In Margaret Atwood's first attempt at writing a novel, the main character was an ant swept downriver on a raft. She abandoned that book after the opening scene and became caught up in other activities, which she has described as ''sissy stuff like knitting and dresses and stuffed bunnies.'' That certainly does not sound like Ms. Atwood, who is known for the boldness of her fiction. Of course she was only 7 at the time. Margaret Atwood has always taken a jaundiced view of human nature. Back when her mordant observations about marriage and other relations between the sexes had her marked down as a feminist, she took pains to fire off several novels in a row featuring weak, manipulative, dishonest and outright bad women, partly to prove that her skepticism was distributed fairly. She has always been of the opinion that people are a mixed bag of the occasionally decent and the frequently mendacious and that there's not much anyone can do to change that fact. Genetic tinkering. Rampant profiteering. A deadly virus that sweeps the globe. Are these last Tuesday's headlines or our future? In Margaret Atwood's novel Oryx and Crake, the answer is both. For Atwood, our future is the catastrophic sum of our oversights. It's a depressing view, saved only by Atwood's biting, black humor and absorbing storytelling. Ist enthalten inHat als Erläuterung für Schüler oder StudentenAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Crake und Jimmy waren Freunde, und sie liebten dieselbe Frau: die rtselhafte Oryx. Sie lebten in einer stndig von Klimakatastrophen bedrohten Welt. Crake, ein Genie genetischer Manipulation, war Wissenschaftler und arbeitete fr das Projekt "Paradice" in einem Elite-Labor eines biogenetisch-pharmazeutischen Konzerns. Jimmy sorgte als Werbefachmann fr die Bekanntmachung der Produkte, die Crake entwickelte. Nun sitzt Jimmy, mittlerweile "Schneemensch" genannt, versehrt, gebrochen und als womglich letzter Vertreter der Gattung "Homo sapiens" auf einem Baum, dem einzig verbliebenen sicheren Ort, und blickt zurck. Auf die berflutung der bewohnten Gebiete durch den Klimawandel, auf das Verschwinden der berlebenswichtigen Ressourcen, auf das Artensterben, auf den Zusammenbruch der kosysteme und auf die Vernichtung der Menschheit durch eine fatale Seuche. Und natrlich auf Oryx. Und Crake. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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