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Lädt ... Second Nature: A Gardener's Education (Original 1991; 2003. Auflage)von Michael Pollan (Autor)
Werk-InformationenMeine zweite Natur: Vom Glück, ein Gärtner zu sein von Michael Pollan (1991)
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One day, Harper's Magazine editor Michael Pollan bought an old Connecticut dairy farm. He planted a garden and attempted to follow Thoreau's example: do not impose your will upon the wilderness, the woodchucks, or the weeds. That ethic, of course, did not work. But neither did pesticides or firebombing the woodchuck burrow. So Pollan began to think about the troubled borders between nature and contemporary life. The result is a funny, profound, and beautifully written book which has become a classic of American nature writing. It inspires thoughts on the war of the roses; sex and class conflict in the garden; virtuous composting; the American lawn; seed catalogs, and the politics of planting a tree. A blend of meditation, autobiography, and social history, Second Nature is ultimately a modern Walden.--From publisher description. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)635.9Technology Agriculture & related technologies Domestic Gardening Flowers and ornamental plantsKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Der Autor hat das Buch in Kapitel unterteilt. Ein Kapitel handelt zum Beispiel vom Rasen. Hier wird dargelegt, wie unterschiedlich die Vorstellung von Eigentum und Landschaft in Amerika und z.B. in England sind. Dass in England jedes Grundstück von Hecken und Zäunen und Mauern umgeben ist, während es gerade in den Vororten von Amerikas Städten ein Muss ist, dass die Vorgärten nahtlos ineinander übergehen ohne Begrenzungen. Es werden dazu die kulturgeschichtlichen Hintergründe dargelegt. In einem weiteren Kapitel geht es um Rosen und hier erfährt man die geschichtlichen Hintergründe von den historischen Rosen bis zu den modernen Züchtungen und dass die Rosen einer jeweiligen Zeit die Moralvorstellungen in der Gesellschaft widerspiegeln. Im Kapitel über den grünen Daumen erfährt man, dass eigentlich jeder einen grünen Daumen erwerben kann und dass er ein Ausdruck einer optimalen Gartenpflege ist, eine Balance zwischen zu wenig und zu viel tun. Die Sicht des Autors ist immer in erster Linie eine amerikanische, was am deutlichsten im Kapitel über Kataloge von Samen- und Pflanzenanbietern wird, da dort nur amerikanische Firmen genannt wurden, die mir überhaupt nichts sagten.
Das Thema Garten wird auf, für mich, ganz neue Art untersucht. Unser Umgang mit der Natur, was ist überhaupt Natur und unser Naturverständnis. Das Buch war rundherum eine Bereicherung meiner Gartenlektüre. ( )