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Adulthood Rites (Xenogenesis, Book Two) von…
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Adulthood Rites (Xenogenesis, Book Two) (1997. Auflage)

von Octavia E. Butler

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,6845510,357 (4.05)52
Die dreigeschlechtlichen Oankali haben die Menschen wieder auf der Erde angesiedelt, die nach dem Atomkrieg für Jahrhunderte unbewohnbar war. Jetzt leben Menschen und Aliens zusammen, doch nicht alles ist friedlich: Während einige Menschen den Handel mit den Fremden akzeptiert haben und "Konstruierte", mit Ooloi-Genen veränderte Kinder, zur Welt bringen, leben andere in abgeschiedenen, rein menschlichen Gemeinschaften. Doch die Ooloi, Angehörige des dritten Oankali-Geschlechts, haben sie unfruchtbar gemacht, sodass keine menschlichen Kinder mehr geboren werden können. Akin ist der erste männliche Konstruierte. In ihm steckt mehr Menschliches als in jedem anderen Hybridwesen - doch er hat auch Oankali-Gene und versteht, dass die Vermischung der beiden Spezies notwendig ist, wenn die Menschheit weiter überleben will ...… (mehr)
Mitglied:sojourner8
Titel:Adulthood Rites (Xenogenesis, Book Two)
Autoren:Octavia E. Butler
Info:Warner Aspect Books (1997), Mass Market Paperback, 304 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:****
Tags:Keine

Werk-Informationen

Rituale von Octavia E. Butler

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Good. The mind of Butler was whoo!

I was fully immersed in the story and watching Akin’s journey of becoming something not quite human or alien. But this was very slow-moving and long-winded, so I found myself getting fatigued. I don’t think I’ll finish this trilogy, at least no time soon, but it’s not bad at all.

The humans here are so distinctly human that they’re frustrating.

SN: I cannot get over once Akin reaches puberty, how down bad he was for those sea anemone-looking thangs lol ( )
  DestDest | Nov 26, 2023 |
see my review of the 1st book for details of why i'm ambivalent about it. book is interesting and good but my creeped out feelings about the way the aliens act means i didn't enjoy it as much as i could ( )
  tombomp | Oct 31, 2023 |
Una al·legoria de la por al mestissatge. Un retrat de com reaccionen les persones quan han d'interactuar amb els que són diferents: Hi ha qui accepta la mescla i es barreja. Hi ha qui ho tolera, però es manté al marge. Hi ha els que manifesten rebuig perquè tenen por de perdre la seua essència, la seua pròpia identitat. Hi ha els que creuen que tenen el color correcte, el disseny correcte, i consideren que la resta és inferior, ho pensen així per no reconéixer la seua pròpia por. Butler torna a plantejar la contradicció humana: intel·ligència al servei de la jerarquia. Els humans d'aquesta història són genèticament individualistes, orgullosos i desconfiats. ( )
  Manel-Nebot | Sep 14, 2023 |
In conclusion, Octavia Butler is amazing.

I'm not even sure where to begin. The Xenogenesis trilogy is completely unlike anything I've ever read before. The closest I can come in comparison is to [b:The Left Hand of Darkness|18423|The Left Hand of Darkness (Hainish Cycle, #4)|Ursula K. Le Guin|https://d.gr-assets.com/books/1388229638s/18423.jpg|817527]: this is a book with rich, thorough world/species building, compelling characters, a solid plot and more theme than you can shake a stick at. Butler understands that meaningful speculative fiction asks "what if" questions to cause readers to reflect on the world as it is. And here, she does that artfully, weaving in questions about whether human nature is intrinsically violent, how different we are able to tolerate our children being from us and still perceive them as "ours," whether it is better to die sticking with the familiar, or be irrevocably mutated and survive.
In there are implications about environmentalism, gender relations, racial relations, consent, and warfare.
But all of this lies under an intricate plot, and beautifully devised characters: the bitter, resigned, maternal Lillith; the optimistic, daring Akin; sweet Tino and others. The Oankali as an alien species feel so real: Butler has developed for them a physicality, a culture, a morality, subdivisions, etc. such that it is as easy to predict how an Oankali will feel as a human character, and yet they feel so alien that it's easy to feel that undercurrent of revulsion towards them that is felt by the characters. ( )
  settingshadow | Aug 19, 2023 |
For a short book, it dragged on interminably. I gave up on it with 80 pages to go. I cannot understand why Octavia Butler gets such accolades. Her writing is in no way compelling and her plots are incomprehensible ( )
  MarshaKT | Jun 28, 2023 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Butler, Octavia E.Hauptautoralle Ausgabenbestätigt
Barlowe, Wayne DouglasUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Palencar, John JudeUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Underwood, GeorgeUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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He remembered much of his stay in the womb.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Die dreigeschlechtlichen Oankali haben die Menschen wieder auf der Erde angesiedelt, die nach dem Atomkrieg für Jahrhunderte unbewohnbar war. Jetzt leben Menschen und Aliens zusammen, doch nicht alles ist friedlich: Während einige Menschen den Handel mit den Fremden akzeptiert haben und "Konstruierte", mit Ooloi-Genen veränderte Kinder, zur Welt bringen, leben andere in abgeschiedenen, rein menschlichen Gemeinschaften. Doch die Ooloi, Angehörige des dritten Oankali-Geschlechts, haben sie unfruchtbar gemacht, sodass keine menschlichen Kinder mehr geboren werden können. Akin ist der erste männliche Konstruierte. In ihm steckt mehr Menschliches als in jedem anderen Hybridwesen - doch er hat auch Oankali-Gene und versteht, dass die Vermischung der beiden Spezies notwendig ist, wenn die Menschheit weiter überleben will ...

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