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Flavia de Luce 4 - Vorhang auf für eine Leiche: Roman (2011)

von Alan Bradley

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Flavia de Luce (4)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2,2111697,134 (3.96)261
Die Familie de Luce ist in Geldnöten. Zum Glück möchte eine Filmcrew ausgerechnet auf ihrem Familiensitz in Buckshaw drehen, sodass sich ein unverhoffter Geldsegen einstellt. Doch auch eine ganze Schar Schaulustiger tummelt sich um die berühmte Diva Phillys Wyvern. Und es kommt, wie es kommen muss: Plötzlich wird eine Leiche entdeckt, die mit einem Filmstreifen erdrosselt wurde. Der Mörder muss noch in Buckshaw sein, da der Schneesturm alle von der Aussenwelt abgeschnitten hat. Die junge Hobbydetektivin Flavia nimmt ihre Ermittlungen auf ... - Andrea Sawatzki liest die Audiofassung des 4. Kriminalromans des kanadischen pensionierten Direktors für Fernsehtechnik um eine aussergewöhnliche Detektivin mit skurrilen Eigenschaften. Mit gewitzt ironischer Stimme verleiht die vielseitige Schauspielerin der unwiderstehlich liebenswerten Flavia einen ganz eigenen Charme. Auch Dialogszenen vermag sie authentisch zu inszenieren. Wie die vorangegangenen Folgen (T. 3 nicht erschienen) "Mord im Gurkenbeet" und "Mord ist kein Kinderspiel" ist auch dieser Fall bereits für kleine Bestände sehr zu empfehlen… (mehr)
  1. 61
    The Case of the Missing Marquess von Nancy Springer (ErisofDiscord)
    ErisofDiscord: A heroine with a very similar temperament to Flavia; Enola Holmes solves mysteries and finds missing persons, all while evading her very capable brother: Sherlock Holmes.
  2. 41
    Die Gehilfin des Bienenzüchters von Laurie R. King (47degreesnorth)
  3. 01
    Der Monstrumologe von Rick Yancey (47degreesnorth)
  4. 01
    Und die Furcht gebiert den Zorn von Louise Penny (BookshelfMonstrosity)
    BookshelfMonstrosity: I Am Half-Sick of Shadows and A Fatal Grace are cozy mysteries set in small towns. In each, the victim is disliked by many; thus, many have motives to kill. It is up to the ingenious protagonists to solve the crime.
  5. 14
    Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone von Mark Haddon (Yells)
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Englisch (166)  Italienisch (1)  Deutsch (1)  Alle Sprachen (168)
Wegen einiger Geldsorgen der de Luces vermietet Flavias Vater das Anwesen Buckshaw an einen Regisseur, der in dem alten Gemäuer einen Film drehen möchte. Schon bald wimmelt es überall von Kameraleuten, Statisten und Schauspielern. Zu einer speziellen Weihnachtsaufführung werden dann die Dorfbewohner nach Buckshaw geladen. Doch in dieser Nacht wird die berühmte Schauspielerin Phyllis Wyvern ermordert. Flavia – als erste am Tatort – wird zwar von der Polizei von den Ermittlungen ferngehalten, doch das hindert sie keineswegs daran, eigene Nachforschungen anzustellen.

Flavias vierter Fall.
Mit ihren elf Jahren ist sie eine Mischung aus intelligenter Chemikerin mit klugen Schlussfolgerungen und einem Kind, dass verzweifelt versucht, noch an den Weihnachtsmann zu glauben. Klug und naiv – eine Mischung die sie immer in Gefahr bringt, die sie die Situationen nicht immer richtig einschätzen lässt, die sie aber immer mehr lernt, besser einzusetzen.
Auf knapp 300 Seiten erzählt der Autor die neueste Geschichte.
Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der Situation der de Luces, der Charakterisierung einzelner Darsteller. Dann geschieht der Mord. Allerdings sind die eigentlichen „Ermittlungen“, Hinweise und Hintergründe zum Mord dann in die zweite Hälfte des Buches hinein gezwängt. Viel zu kurz, viel zu abrupt.

Je mehr Bücher es werden, desto dünner werden sie. Soviel Liebe, wie der Autor in die erste Hälfte des Buches gelegt hat, hätte er auch in den zweiten (den ja spannenderen) Teil legen können. Liegt es an der Einfallslosigkeit? Dem Druck des Verlages?
Schade, denn Flavia ist wirklich liebenswert. Sprachlich nimmt der Autor einen mit, die Charakterisierung der Figuren ist ehrlich und glaubwürdig, doch inhaltlich mangelt es gerade zum Ende hin an einer liebevollen Ausgestaltung. Fragen bleiben offen und man vermisst das Detailreiche des ersten Teiles. ( )
  TheFallingAlice | Jan 15, 2017 |
The novel opens with Flavia skating past paintings of her long-dead relatives in Buckshaw’s portrait gallery. The east wing of her sprawling, ancestral home is unheated, she reminds us, so it was no trouble to flood the room and create her own private arena. As she skates she daydreams about a photographer stumbling upon her and snapping her photo, landing her in a famous magazine and simultaneously making her older sisters jealous and her widower father proud. The dream is burst, however, by the very real cold of her bedroom. Flavia, of course, is dreaming, and with that Bradley launches us into life at Buckshaw a few days before Christmas.

Like most 11-year-old girls, Flavia is teetering on the question of Father Christmas. Her older sisters, Daphne and Ophelia, have horridly told her there’s no such person, but Flavia can’t quite believe it. So, to prove her sisters wrong she has devised a plan to catch the jolly old elf. Being the chemical whiz that she is, Flavia eschews amateur tricks such as nets and instead decides to brew a batch of birdlime, an extra-sticky glue used to hunt songbirds. Her preparations are interrupted, however, by the arrival of a film crew.

Bradley’s novels are, ostensibly, mysteries. Certainly, each one builds up to a murder, allowing Flavia to insert herself into the investigation so she can, with Miss Marple-esque skills, solve the case either before or at just the same moment as the police. Usually, her investigations involve sly interviews with villagers and many trips on Gladys, her bicycle. This time around, though, the murder is at Buckshaw and much of her sleuthing can be done by snooping through guest bedrooms and strategically overhearing conversations.

Despite the murder and subsequent investigation, Shadows is more about the de Luce family than anything else. It’s Christmas, after all, and along with the holiday’s religious implications are its familial ones. The de Luce family is an uncomfortable one, though, and filled with more than its share of secrets and things left unsaid. As Bradley’s series progresses, it’s becoming increasingly clear that the real plot revolves around Flavia’s simultaneous desire to understand more about the de Luces and nervousness about what she might learn.

Certainly Flavia can solve a murder, but matters of love and relationships continue to puzzle her and engage us, giving Bradley’s novels a much more emotional edge than your average drawing room mystery.
hinzugefügt von VivienneR | bearbeitenThe National Post, Angela Hickman (Dec 23, 2011)
 
I Am Half-Sick of Shadows is a delicious, lighthearted holiday read best served by a crackling fireplace with warm eggnog – but please, hold the noxious compounds.
 
This is a delightful read through and through. We find in Flavia an incorrigible and wholly lovable detective; from her chemical experiments in her sanctum sanctorum to her outrage at the idiocy of the adult world, she is unequaled. Charming as a stand-alone novel and a guaranteed smash with series followers.
hinzugefügt von Christa_Josh | bearbeitenLibrary Journal, Amy Nolan (Oct 15, 2011)
 
The book is beautifully written, with fully fleshed characters, even the minor ones such as odd-job man Dogger and Mrs. Mullet, who rules in the kitchen.
 
Flavia de Luce may belong to a different time period, but mostly she belongs to the world of imagination, both restricting and expansive enough to allow many more visits to Buckshaw — as well as the laboratory of criminal concoctions still stewing in their juices, waiting to be unbottled in future books.
hinzugefügt von lkernagh | bearbeitenThe National Post, Sarah Weinman (Feb 18, 2011)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Bradley, AlanHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Aldred, SophieErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Bassett, JeffAuthor photoCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Entwistle, JayneErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Geraci, AlfonsoÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Heikinheimo, MaijaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hobbing, DianeGestaltungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Jung, GeraldÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Montgomery, JoeUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Orgaß, KatharinaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Perini, BenUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Van Bronswijk, InekeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
...She hath no loyal knight and true,
The Lady of Shalott.

But in her web she still delights
To weave the mirrored magic sights
For often through the silent nights
A funeral, with plumes and lights,
And music, went to Camelot;
Or, when the moon was overhead,
Came two young lovers lately wed.
"I am half-sick of shadows," said
The Lady of Shalott.
- Alfred Tennyson, "The Lady of Shalott"
Widmung
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For Shirley
Erste Worte
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Tendrils of raw fog floated up from the ice like agonized spirits departing their bodies.
Zitate
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Feely and Daffy didn't believe in Father Christmas, which, I suppose, is precisely the reason he always brought them such dud gifts: scented soap, generally, and dressing gowns and slipper sets that looked and felt as if they had been cut from Turkey carpet.
Father Christmas, they had told me, again and again, was for children.

'He's no more than a cruel hoax perpetrated by parents who wish to shower gifts upon their icky offspring without having to actually touch them,' Daffy had insisted last year. 'He's a myth. Take my word for it. I am, after all, older than you, and I know about these things.'

Did I believe her? I wasn't sure. When I was able to get away on my own and think about it without tears springing to my eyes, I had applied my rather considerable deductive skills to the problem, and come to the conclusion that my sisters were lying. Someone, after all, had brought the glassware, hadn't they?
...To Father we were, Daffy had once said, a three-headed Hydra, each one of our faces a misty mirror of his past.

Daffy's a romantic, but I knew what she meant: We were fleeting images of Harriet.

Perhaps that was why Father spent his days and nights among his postage stamps: surrounded by thousands of companionable, comforting, unquestioning countenances, not one of which, like those of his daughters, mocked him from morning to night. (chapter 3)
Letzte Worte
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(Zum Anzeigen anklicken. Warnung: Enthält möglicherweise Spoiler.)
Hinweis zur Identitätsklärung
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"The title of the fourth Flavia de Luce Mystery has been announced by Random House. It is … “I Am Half-Sick of Shadows”... This title supercedes the previously-announced “Death In Camera”.
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Die Familie de Luce ist in Geldnöten. Zum Glück möchte eine Filmcrew ausgerechnet auf ihrem Familiensitz in Buckshaw drehen, sodass sich ein unverhoffter Geldsegen einstellt. Doch auch eine ganze Schar Schaulustiger tummelt sich um die berühmte Diva Phillys Wyvern. Und es kommt, wie es kommen muss: Plötzlich wird eine Leiche entdeckt, die mit einem Filmstreifen erdrosselt wurde. Der Mörder muss noch in Buckshaw sein, da der Schneesturm alle von der Aussenwelt abgeschnitten hat. Die junge Hobbydetektivin Flavia nimmt ihre Ermittlungen auf ... - Andrea Sawatzki liest die Audiofassung des 4. Kriminalromans des kanadischen pensionierten Direktors für Fernsehtechnik um eine aussergewöhnliche Detektivin mit skurrilen Eigenschaften. Mit gewitzt ironischer Stimme verleiht die vielseitige Schauspielerin der unwiderstehlich liebenswerten Flavia einen ganz eigenen Charme. Auch Dialogszenen vermag sie authentisch zu inszenieren. Wie die vorangegangenen Folgen (T. 3 nicht erschienen) "Mord im Gurkenbeet" und "Mord ist kein Kinderspiel" ist auch dieser Fall bereits für kleine Bestände sehr zu empfehlen

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Alan Bradleys Buch I Am Half-Sick of Shadows wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten.

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