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Das Labyrinth der Träumenden…
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Das Labyrinth der Träumenden Bücher: Roman (2011. Auflage)

von Walter Moers

Reihen: Buchhaim-Trilogie (2), Zamonien (6)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
5621642,617 (3.45)8
Forts. von "Die Stadt der Träumenden Bücher". Über 200 Jahre nachdem Buchhaim, die Stadt der Träumenden Bücher, zerstört worden ist, kehrt Hildegunst von Mythenmetz dahin zurück. Einem Rätsel auf der Spur gerät Mythenmetz, kaum hat er die Stadt betreten, in ihren abenteuerlichen Sog. Bis er schließlich in einen unaufhaltsamen Strudel von Ereignissen gerät, der alle Abenteuer, die er je zu bestehen hatte, in jeder Hinsicht übertrifft. (Roland Schwarz) In der Fortsetzung von "Die Stadt der träumenden Bücher" erzählt Hildegunst von Mythenmetz, wie er 200 Jahre nach dem verheerenden Brand nach Buchhaim zurückkehrt. Staunend erlebt er eine völlig neue Bücherstadt, lebendiger und glanzvoller als zuvor. Doch in dem Ort lauern auch große Gefahren. (Roland Schwarz)… (mehr)
Mitglied:anouphagos
Titel:Das Labyrinth der Träumenden Bücher: Roman
Autoren:Walter Moers
Info:Albrecht Knaus Verlag (2011), Gebundene Ausgabe, 432 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Gelesen, aber nicht im Besitz
Bewertung:***
Tags:moers, zamonien, anagramme

Werk-Informationen

Das Labyrinth der Träumenden Bücher von Walter Moers

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Meine Erwartungen wurden bei weitem nicht erfüllt und ich finde man hätte das Buch ruhig um die Hälfte kürzen können ohne der Handlung einen Schaden zuzufügen.
Das fast schon einzige Positive sind die hervorragenden Illustrationen, aber die allein können das Buch leider nicht retten.
Deswegen nur 2 sehr großzügig bemessene Sterne. ( )
  therra | Jan 2, 2014 |
In meinen Augen der schwächste Band der Zamonien-Reihe: Die äußere Handlung ist selten spannend und lässt sich viel zu viel Zeit - was auch dafür sorgt, dass das Buch seine Geschichte nicht zu Ende erzählt. Für Fans interessant, weil es endlich neues Material von unserem Lieblingskontinent gibt - auf jeden Fall aber kein guter Einstieg in die Reihe. Und auch für Fans kein Muss. ( )
  anouphagos | Mar 13, 2012 |
Lang ersehnt und endlich, da ist sie: Eine Fortsetzung zu einem meiner Lieblingsbücher, der "Stadt der Träumenden Bücher". Was habe ich mich gefreut und was bin ich enttäuscht worden.
Das Buch ist langatmig, langweilig, inhaltslos. Ich könnte die Handlung des über 400 Seiten langen Buches in fünf Sätzen zusammenfassen. Statt die Liebeserklärung an das geschriebene Wort, die der erste Band eindeutig und in schönster Weise gewesen ist neu aufzulegen und zu erweitern wendet sich Moers in diesem Buch dem Puppentheater zu. Mit träumenden Büchern hat dieses Buch nichts zu tun. Ich habe irgendwann nur noch vorgeblättert, geschaut wie viele kursivgedruckte Seiten folgen (denn diese signalisieren, dass die Aufzählung der verschiedenen Spielformen des Puppentheaters noch weitergeht) und in meinem Kopf eine Abstreichliste gemacht: Noch 12, noch 11, noch 10, noch 9, .... furchtbar. Hier hat jemand ein Buch geschrieben ohne eine inhaltliche Idee zu haben. Tatsächlich kündigt Moers (bzw. Mythenmetz) dies sogar am Anfang an, wenn er anmerkt, dass der Grund, weshalb Mythenmetz wieder nach Buchhaim zurückkehrt, nicht sonderlich originell sei. Stimmt!

Warum gebe ich also trotzdem 2 Sterne? Weil die Sprache noch immer wunderbar ist! Das mag man garnicht glauben, aber jede einzelne Seite zu lesen macht unglaublichen Spaß, einfach des Schreibstils wegen. Aber alle Seiten zusammen genommen sind eben eine ziemliche Qual. Ich habe mich also immer auf die einzelnen Seiten konzentriert und die letzten 100 Seiten im "Morsestil" gelesen: Immer wieder eine Seite, dann mal 2, dann wieder eine, zwischendurch immer wieder Pausen, damit man den (fehlenden) Inhalt verdrängen und sich nur auf die Sprache an sich konzentrieren kann.

Wirklich schade, was aus Moers (und Mythenmetz) geworden ist. Herr Moers, Sprache ist nicht alles! Zu einer Geschichte mit Orm gehört auch eine Geschichte. Und da wo diese anfangen könnte hört dieses Buch sehr (!) abrupt auf.
Ich hoffe auf den dritten Teil der Serie. ( )
3 abstimmen Lilya05 | Feb 20, 2012 |
Hildegunst von Mythenmetz steckt mitten in einer Krise: Übersättigt von Ruhm und gutem Leben, gesteht er sich ein, dass ihn das Orm verlassen und er zu einem mittelmäßigem Vielschreiber verkommen ist. Da rüttelt ihn ein geheimnisvoller Brief auf und lässt ihn nach über 200 Jahren die Stadt Buchhaim wieder aufsuchen. Auch an Buchaim ist die Zeit nicht spurlos vorbeigegangen und Hildegunst braucht seine Zeit, um sich dort wieder zurecht zu finden. Wird er das Geheimnis des Briefes lüften können?
Ich denke, es ist wichtig zu wissen, dass die neue Geschichte um Hildegunst ein Zweiteiler ist. Im Nachwort bezeichnet Walter Moers selbst Das Labyrinth der träumenden Bücher als Ouvertüre.
Das trifft zu. Leider besteht die Ouvertüre aus 426 Seiten, und davon ist das meiste - leider - Geschwafel. Ich habe mich regelrecht durchgebissen. Natürlich warte ich auf die Fortsetzung, aber das macht dieses Buch leider nicht besser. Ich kann nur empfehlen, auf den 2. Teil zu warten. Vom ersten Teil reicht eigentlich schon die Lektüre des Klappentextes. ( )
  Camaho | Feb 19, 2012 |
Zweihundert Jahre nachdem Hildegunst von Mythenmetz das Orm erlangte und sein Buch "Die Stadt der träumenden Bücher" geschrieben hatte, ist er ein gefeierter Schriftsteller, der jedoch nur noch kritiklos produziert und den das Orm verlassen hat.
Angestiftet durch einen ungewöhnlichen Brief findet er sich wieder in Buchhaim ein.

Das Buch hat sehr witzige Komponenten. Es ist erfreulich, wie ausgefeilt die Veränderung Buchhaims nach jenem Brand und die Veränderung Hildegunsts durch den Erfolg dargestellt wird. Auch die Handlung würde in Schwung geraten, denn Hildegunst trifft sich mit Hachmded Ben Kiebitzer, der jedoch stirbt, wird von Inazea herumgeführt und führt manch interessante Unterhaltung, etwa mit einem Libronauten (früher Bücherjäger), den er zu kennen glaubt. Selbst die langen Ausführungen über Puppetismus sind witzig, wenn Moers Kafka und Beckett veralbert. Und für einen wahren Fan sind auch die Nacherzählungen der "Stadt..." nicht überflüssig. Doch das Buch bricht aprupt ab und es wird klar: Dies ist nur die Overtüre.
Fazit: Das könnte was werden. Doch Moers ist irgendwie selbst zu Hildegunst geworden, schreibt ohne Handlung und Punkt und Komma, veröffentlicht ein nicht mal zu einem Viertel fertiges Werk. Scherze über Starbucks usw. sind billig.
Ich freue mich darauf, wenn das "richtige" Labyrinth kommt! ( )
1 abstimmen Wassilissa | Feb 6, 2012 |
Durchgeknallter Fantasy-Spaß für alle Buchlinge und Biblionauten.
hinzugefügt von Dariah | bearbeitenBrigitte
 
Mythenmetz ist ein Popstar, der Michael Jackson des gedruckten Wortes, schlicht: ein Held.
hinzugefügt von Dariah | bearbeitenNDR Kultur
 
Nirgendwo findet man kreativeren Irrwitz, nirgendwo mehr Einfälle pro Romanseite.
hinzugefügt von Dariah | bearbeitenARD »druckfrisch«, Denis Scheck
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Walter MoersHauptautoralle Ausgabenberechnet
Brownjohn, JohnÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Kam der Schwarze Mann

Und zündet' Buchhaim an

Es brannte lichterloh

Der Schwarze Mann also

Dann ging dahin die Zeit

Und mit ihr alles Leid

Doch eh man sich versah

War Buchhaim wieder da
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Forts. von "Die Stadt der Träumenden Bücher". Über 200 Jahre nachdem Buchhaim, die Stadt der Träumenden Bücher, zerstört worden ist, kehrt Hildegunst von Mythenmetz dahin zurück. Einem Rätsel auf der Spur gerät Mythenmetz, kaum hat er die Stadt betreten, in ihren abenteuerlichen Sog. Bis er schließlich in einen unaufhaltsamen Strudel von Ereignissen gerät, der alle Abenteuer, die er je zu bestehen hatte, in jeder Hinsicht übertrifft. (Roland Schwarz) In der Fortsetzung von "Die Stadt der träumenden Bücher" erzählt Hildegunst von Mythenmetz, wie er 200 Jahre nach dem verheerenden Brand nach Buchhaim zurückkehrt. Staunend erlebt er eine völlig neue Bücherstadt, lebendiger und glanzvoller als zuvor. Doch in dem Ort lauern auch große Gefahren. (Roland Schwarz)

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Über zweihundert Jahre ist es her, seit Buchhaim, die Stadt der Träumenden Bücher, von einem verheerenden Feuersturm zerstört worden ist. Der Augenzeuge dieser Katastrophe, Hildegunst von Mythenmetz, ist inzwischen zum größten Schriftsteller Zamoniens avanciert und erholt sich auf der Lindwurmfeste von seinem monumentalen Erfolg. Er gefällt sich im täglichen Belobhudeltwerden, als ihn eine verstörende Botschaft erreicht, die seinem Dasein endlich wieder einen Sinn gibt.
Verlockt durch einen rätselhaften Brief kehrt Hildegunst von Mythenmetz nach Buchhaim zurück. Die prächtig wiederaufgebaute Stadt ist erneut zur pulsierenden Metropole der Literatur und zum Mekka des Buchhandels geworden und wird durchströmt von Buchverrückten aller Art. Dem Rätsel auf der Spur gerät Mythenmetz, kaum hat er die Stadt betreten, in ihren abenteuerlichen Sog. Er begegnet alten Freunden wie der Schreckse Inazea Anazazi, den Buchlingen Ojahnn Golgo van Fontheweg, Dölerich Hirnfidler und Gofid Letterkerl, dem Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer, aber auch neuen Bewohnern, Phänomenen und Wundern der Stadt, wie den mysteriösen Biblionauten, den obskuren Puppetisten und der jüngsten Attraktion Buchhaims, dem 'Unsichtbaren Theater'. Dabei verirrt sich Mythenmetz immer tiefer im 'Labyrinth der Träumenden Bücher', das geheimnisvoll und unsichtbar die Geschicke Buchhaims zu bestimmen scheint. Bis er schließlich in einen unaufhaltsamen Strudel von Ereignissen gerät, der alle Abenteuer, die er je zu bestehen hatte, in jeder Hinsicht übertrifft.

"Das Labyrinth der Träumenden Bücher" ist der erste Teil eines auf zwei Bücher angelegten neuen Abenteuers.
Zusammenfassung in Haiku-Form

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Bewertung

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