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Lädt ... Das wunderbare Überleben : Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945von Władysław SZPILMAN
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. haunting and powerful memoir of survival during the Holocaust. Szpilman's firsthand account of his experiences hiding from the Nazis in the Warsaw Ghetto and later in abandoned buildings and houses is both heartbreaking and inspiring. His perseverance and will to survive in the face of unimaginable horror is truly remarkable. The vivid descriptions of the atrocities committed by the Nazis are chilling and stay with you long after you finish reading. The Pianist is a must-read for anyone interested in understanding the human experience during one of the darkest periods in history. Ce n'est pas de la grande littérature, mais un témoignage juste nécessaire. le pianisteWladyslaw Szpilman raconte ses années de survie dans le ghetto de Varsovie. La peur, la faim, le froid, amplifiés par l'occupation nazie. Dans cet enfer, quelques notes de musique résonnent pour garder espoir. Survient le geste inattendu d'un officier allemand, dont les pages affligées du journal viennent clore le livre. Au fil des mots, les images du film de Roman Polanski nous reviennent. Sous la forme d'un haïku : Des mots essentiels, Quelques notes sur un piano, Survivent à l'enfer. keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Gehört zu VerlagsreihenRainbow pocketboeken (854) Bearbeitet/umgesetzt inIst gekürzt inAuszeichnungenBemerkenswerte Listen
Szpilman liefert ein grauenhaftes realistisches Sittengemälde des WARSCHAUER Gettos, beschreibt das mörderische Kommen und das massenmörderische Gehen der deutschen Okkupanten. Und die Leser begreifen: Dieser Mensch da verdankt das Wunder seines Überlebens im Grunde nur ... der Musik. Ein verschollenes Buch, gleich 1945 authentisch geschrieben und dennoch mit melancholischer Ironie. Erschütternd? - ja! Aber auch ermutigend - 1945, Kriegsende. Der polnische Jude Wladyslaw Szpilman bringt seine Erinnerungen zu Papier. Unsägliches hat der berühmte Musiker erlebt und, wie durch ein Wunder, überlebt. Sein Leidensweg beginnt mit dem deutschen Überfall auf Polen, das Warschauer Ghetto wird zur Todesfalle. Hinrichtungen, zahllose Leichen, verhungernde Kinder werden in nüchterner, fast distanzierter Sprache beschrieben. Das Damoklesschwert der deutschen Vernichtungsmaschinerie und ihrer Helfer kreist über ihm, läßt für menschliche Regungen wenig Raum, fügt ständig neue Wunden hinzu. Szpilman kann es nicht verhindern, daß seine Eltern und Geschwister in den Zug nach Treblinka steigen. Fortan fristet er sein Dasein zwischen Resignation und reinem Selbsterhaltungstrieb, gequält von Hunger, Kälte und schwerster Arbeit. Er schmuggelt heimlich Munition, um den aufkeimenden jüdischen Widerstand zu unterstützen. Schließlich gelingt ihm die Flucht. Freunde verstecken ihn, riskieren selbst die Todesstrafe. Einsame Jahre zermürbender Verborgenheit folgen. Oft droht er, entdeckt zu werden, droht der seidene Faden, an dem sein Leben hängt, zu reißen. Hinzu kommen Selbstmordgedanken. Gegen Ende des Krieges sind Szpilmans Kräfte nahezu erschöpft. Da findet ihn der deutsche Hauptmann Wilm Hosenfeld. Wird er ihn töten, kurz vor dem erlösenden Ziel? Wider Erwarten hilft der deutsche Hauptmann dem fremden Juden, versorgt ihn mit dem Nötigsten, stärkt ihn für die letzte Etappe seiner Odyssee. Szpilmans Schilderungen werden von wenigen, jedoch sehr aussagekräftigen Auszügen aus Hosenfelds Tagebuch ergänzt. Sie zeigen einen warmherzigen Deutschen, der innerlich am grausamen Vorgehen seiner Landsleute zerbricht. Hosenfeld bewahrte viele Juden vor der Ermordung. Er selbst starb in einem Gefangenenlager in Stalingrad. Dieses Buch ist ein bewegendes Zeitzeugnis. Unmittelbarkeit atmet aus jeder Zeile und zieht den Leser in seinen schaurigen Bann. Wolf Bierman fügte einen aus Anmerkungen bestehenden Essay an, den er selbst als Brücke zwischen Szpilman und Hosenfeld versteht. Bedarf es einer solchen Brücke, erschließt sie sich dem Leser nicht von selbst? Biermanns rückblickende Einschätzungen bilden einen starken Kontrast zu jener Atmosphäre, jener Authentizität, der dieses Buch seinen unvergleichlichen Charakter verdankt. Fazit: sehr bewegend. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)920History and Geography Biography, genealogy, insignia BiographyKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Wladyslaw Szpilman
Publicado: 1946 | 182 páginas
Crónica Memorias
Con la llegada de la segunda guerra mundial y la invasión de Polonia en septiembre de 1939, un músico polaco de origen judío, Wladyslaw Szpilman, ve como su mundo se derrumba. Con la noticia de que Gran Bretaña y Francia se han aliado contra Alemania, la familia Szpilman celebra una gran cena en espera del final de la guerra. Pero eso nunca pasa… La calidad de vida de los judíos en Polonia va empeorando poco a poco, afectada por una serie de limitaciones sociales y de derechos, y finalmente en 1940 son obligados a abandonar sus hogares para ser recluidos en un gueto, famoso hoy por su historia, en Varsovia. Allí Szpilman trabaja como pianista y se convierte en el sostén de la familia. También colabora con la resistencia evitando a duras penas ser apresado por los alemanes. Finalmente su familia es trasladada en un tren de ganado a un campo de exterminio, mientras él prosigue su vida intentando escapar a este fatal destino. Para ello, sale del gueto y se adentra en la parte aria de la ciudad ayudado por amigos polacos. Así está mucho tiempo, pero al final es descubierto en su escondite por un oficial alemán quien, tras escucharle una interpretación del «Nocturno en do sostenido menor» de Chopin, en un piano desafinado, decide perdonarle la vida.