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Lädt ... This Is Not the End of the Book (2009)von Umberto Eco, Jean-Claude Carrière
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. An einem Buch, dessen Umschlag den Namen Umberto Eco aufweist, kann ich nie vorbeigehen (und habe das bislang auch nicht bereut): Auch dieses wunderbare Gesprächsbuch zu einer Reihe von Themen zeigt Eco auf der Höhe seines Wissens und Könnens, und als Bonus steht ihm diesmal ein ebenso brillianter Mann zur Seite: Jean-Claude Carriére, berühmt für Filmdrehbücher, etwa für Luis Bunuel, und Eco sprechen über Bücher, moderne Kommunikation und eine Vielzahl weiterer Themen episodisch, kurzweilig und persönlich. Sie brechen eine Lanze für das Buch im Zeitalter des Internet, ohne dieses zu verdammen, sie reden über das Lesen, das Lernen, den Filter der qualitativen Zensur, den eine Kultur über ihre Repräsentanten legen muss und sie preisen die Dummheit, die uns vieles erkennen lässt, das uns verborgen geblieben wäre, wenn nur weise Bücher existierten. Den beiden zu folgen ist streckenweise ein unglaubliches Vergnügen, am liebsten würde man sie zwingen, immer weiterzureden... ( ) Prestigeträchtige Auswahlen
Das Buch: Die größte Erfindung der Menschheit. Zu diesem Schluss kommen Umberto Eco und Jean-Claude Carriere, Autoren aus Italien und Frankreich, die zusammenkamen, um sich über die Zukunft des Buches zu unterhalten. In einer rasanten Reise durch die Zeit, von der Papyrusrolle über Gutenberg bis zum E-Book sprechen sie über die Faszination von Bibliotheken, welche Bücher sie vor dem Feuer retten würden, und über die Frage, ob es Sinn macht, "Krieg und Frieden" als E-Book zu lesen. Die originellen, unterhaltsamen und höchst informativen Anekdoten der beiden Passionierten sind ein Muss für alle, die das Buch als Gegenstand lieben.Die AutorenJean-Claude Carrière, 1931 geboren, ist einer der bedeutendsten französischen Drehbuchautoren und Schriftsteller. Er arbeitete u. a. mit Jacques Tati, Luis Buñuel, Louis Malle, Volker Schlöndorff und Jean-Luc Godard. Seit 1986 ist er Präsident von »La fémis« (Hochschule für Film und Audiovision, Paris). Umberto Eco, 1932 in Alessandria geboren, lehrt als Professor für Semiotik an der Universität Bologna und gelangte durch Der Name der Rose zu Weltruhm. Sein Werk erscheint seit vielen Jahren bei Hanser, zuletzt u.a. Baudolino (2001), Die Kunst des Bücherliebens (2009) und die Bildbände Die Geschichte der Schönheit (2004), Die Geschichte der Häßlichkeit (2007) und Die unendliche Liste (2009). Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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