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Eichmann war von empörender Dummheit: Gespräche und Briefe

von Hannah Arendt, Joachim Fest

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Die von Hannah Arendt in ihrem Bericht über den Jerusalemer Eichmann-Prozess vertretene These von der Banalität des Bösen (zuerst BA 203, 93) wurde vielfach missverstanden und löste eine Welle von Empörung aus. Mit Joachim Fest, der sich ebenfalls in mehreren Büchern mit der Hitler-Zeit auseinandergesetzt hat, z.B. in "Das Gesicht des Dritten Reiches" (zuerst BA 193, 112), diskutierte Arendt im Südwestdeutschen Rundfunk im November 1964 über einzelne Aspekte ihres umstrittenen Buches. Der von Ursula Ludz und Thomas Wild herausgegebene und kompetent eingeleitete Band enthält den Wortlaut dieser Rundfunksendung sowie bislang unbekannte Briefe zwischen Arendt und Fest aus der Zeit von 1964-1973 und 4 Dokumente zur Kontroverse um Arendts Buch "Eichmann in Jerusalem", die unterschiedliche Standpunkte verdeutlichen. Die Beiträge stammen von "Council of Jews from Germany", Golo Mann, Mary McCarthy und Reinhard Baumgart. Der mit einem vorzüglichen Anhang ausgestattete Band bietet eine fesselnde Lektüre und wird öffentlichen Bibliotheken nachdrücklich empfohlen. (2) (Ursula Homann) Thema des Buches ist die von Hannah Arendt in ihrem Bericht über den Eichmann-Prozess vertretene These von der Banalität des Bösen und zwar anhand einer Rundfunksendung, eines Briefwechsels zwischen Arendt und Joachim Fest sowie von 4 Dokumenten zur Kontroverse um Arendts Eichmann-Buch. (Ursula Homann)… (mehr)
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Hannah ArendtHauptautoralle Ausgabenberechnet
Fest, JoachimHauptautoralle Ausgabenbestätigt
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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Die von Hannah Arendt in ihrem Bericht über den Jerusalemer Eichmann-Prozess vertretene These von der Banalität des Bösen (zuerst BA 203, 93) wurde vielfach missverstanden und löste eine Welle von Empörung aus. Mit Joachim Fest, der sich ebenfalls in mehreren Büchern mit der Hitler-Zeit auseinandergesetzt hat, z.B. in "Das Gesicht des Dritten Reiches" (zuerst BA 193, 112), diskutierte Arendt im Südwestdeutschen Rundfunk im November 1964 über einzelne Aspekte ihres umstrittenen Buches. Der von Ursula Ludz und Thomas Wild herausgegebene und kompetent eingeleitete Band enthält den Wortlaut dieser Rundfunksendung sowie bislang unbekannte Briefe zwischen Arendt und Fest aus der Zeit von 1964-1973 und 4 Dokumente zur Kontroverse um Arendts Buch "Eichmann in Jerusalem", die unterschiedliche Standpunkte verdeutlichen. Die Beiträge stammen von "Council of Jews from Germany", Golo Mann, Mary McCarthy und Reinhard Baumgart. Der mit einem vorzüglichen Anhang ausgestattete Band bietet eine fesselnde Lektüre und wird öffentlichen Bibliotheken nachdrücklich empfohlen. (2) (Ursula Homann) Thema des Buches ist die von Hannah Arendt in ihrem Bericht über den Eichmann-Prozess vertretene These von der Banalität des Bösen und zwar anhand einer Rundfunksendung, eines Briefwechsels zwischen Arendt und Joachim Fest sowie von 4 Dokumenten zur Kontroverse um Arendts Eichmann-Buch. (Ursula Homann)

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Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form

Nachlassbibliothek: Hannah Arendt

Hannah Arendt hat eine Nachlassbibliothek. Nachlassbibliotheken sind persönliche Bibliotheken von berühmten Lesern, die von LibraryThing-Mitgliedern aus der Legacy Libraries-Gruppe erfasst werden.

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