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Das Schneemädchen (2012)

von Eowyn Ivey

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
4,5393382,511 (3.99)425
Jack und Mabel wagen um 1920 einen Neuanfang in Alaskas Wildnis. Mit dem 1. Schneefall baut das kinderlose Ehepaar ein Kind aus Schnee. Als dieses Mädchen lebendig wird, erinnert sich Mabel an ein russisches Märchen und sie und Jack geniessen die Zeit, die sie mit dem Schneemädchen haben
  1. 81
    Golem und Dschinn von Helene Wecker (Iudita)
  2. 60
    Das Mädchen mit den gläsernen Füßen von Ali Shaw (Becchanalia)
    Becchanalia: Same delicate language and imagery, a similar sense of wistful beauty and elements of magical realism.
  3. 30
    Der Bär und die Nachtigall von Katherine Arden (Iudita)
    Iudita: Beautifully written and based on folklore.
  4. 00
    The Gracekeepers von Kirsty Logan (vwinsloe)
    vwinsloe: A folk tale brought to life.
  5. 00
    The Child Finder von Rene Denfeld (beyondthefourthwall)
  6. 03
    Silas Marner. Die Geschichte des Webers von Raveloe. von George Eliot (suniru)
    suniru: Both books center upon orphans and both have fairy tale roots.
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Das etwa fünfzigjährige kinderlose Paar Jack und Mabel zieht in den 1920 er Jahren nach Alaska. Die Härte des Lebens in der Wildnis erwischt die beiden trotz aller Vorbereitung unerwartet. Zudem ist ihr ungestillter Kinderwunsch eine immerwährende Belastung. Doch sie finden Freunde und in dem "Schneemädchen" Faina auch so etwas wie ein eigens Kind.
Das Buch erzählt davon, dsss es nicht nur leibliche Kinder dem Leben Sinn geben und es möglich ist, glücklich zu werden und Freunde zu finden. Mir hat es sehr gut gefallen. ( )
  Wassilissa | Apr 5, 2017 |
"Inspired by the Russian fairy tale The Snow Maiden, Eowyn Ivey's deubut novel, The Snow Child (Back Bay: Little, Brown. 2012. ISBN 9780316175661. pap. $14.99; ebk. ISBN 9780316192958), features Jack and Mabel, a childless couple grieving their infant son's death. ...richly evokes landscape and nature as it explores the many types of families that find their way into being."
hinzugefügt von KoobieKitten | bearbeitenLibrary Journal | January 2015 | Vol. 140 No. 1, Andrea Tarr (Jan 1, 2015)
 
when I was wiping my eyes at the end — must have been snow blowing in my face — I felt sorry to see these kind people go. Sad as the story often is, with its haunting fairy-tale ending, what I remember best are the scenes of unabashed joy. That isn’t a feeling literary fiction seems to have much use for, but Ivey conveys surprising moments of happiness with such heartfelt conviction. Mabel’s sister puts it well in a letter from Pennsylvania: “In my old age, I see that life itself is often more fantastic and terrible than the stories we believed as children, and that perhaps there is no harm in finding magic among the trees.”

You’ll catch that same magic in the leaves of this book.
hinzugefügt von danielx | bearbeitenWashington Post, Ron Charles (Jun 6, 2012)
 
Ivey's delightful invention hovers somewhere between myth and naturalism — and the effect this creates is mesmerizing.... A chilly setting? Yes. A sad tale? This terrific novelistic debut will convince you that in some cases, a fantastic story — with tinges of sadness and a mysterious onward-pulsing life force — may be best for this, or any, season.
hinzugefügt von danielx | bearbeitenNPR, Alan Cheuse (Jun 6, 2012)
 
Once you've revelled in these ambiguities, though, there's a problem with The Snow Child: there isn't a lot more to it. Ivey touches on the question of what it means to be a parent – the impossible desire to capture and tame the very thing you must set free – but only fleetingly, with more imagery than depth. This is pure storytelling, refreshingly ungilded and sympathetic, but little more
hinzugefügt von danielx | bearbeitenThe Guardian (UK) (Feb 2, 2012)
 
The book’s tone throughout has a lovely push and pull—Alaska’s punishing landscape and rough-hewn residents pitted against Faina’s charmed appearances—and the ending is both surprising and earned.
hinzugefügt von danielx | bearbeitenKirkus Reviews (Feb 1, 2012)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Ivey, EowynHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Arlinghaus, ClaudiaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Biekmann, LidwienÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Chapman, IsabelleÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Grinde, HeidiÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hansen, Marielle NielsenÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hill, ToniÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Monk, DebraErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Pareschi, MonicaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Ransome, ArthurMitwirkenderCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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'Wife, let us go into the yard behind and make a little snow girl; and perhaps she will come alive, and be a little daughter to us.'
'Husband' says the old woman, 'there's no knowing what may be. Let us go into the yard and make a little snow girl.'

The Little Daughter of the Snow' by Arthur Ransome
Widmung
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For my daughters, Grace and Aurora
Erste Worte
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Mabel had known there would be silence.
Zitate
Letzte Worte
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Verlagslektoren
Werbezitate von
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Originalsprache
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Jack und Mabel wagen um 1920 einen Neuanfang in Alaskas Wildnis. Mit dem 1. Schneefall baut das kinderlose Ehepaar ein Kind aus Schnee. Als dieses Mädchen lebendig wird, erinnert sich Mabel an ein russisches Märchen und sie und Jack geniessen die Zeit, die sie mit dem Schneemädchen haben

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