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Leben und sterben, wo ich hingehöre: Dritter Sozialraum und neues Hilfesystem

von Klaus Dörner

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Dörner, bedeutender Vertreter der deutschen Sozialpsychiatrie, jahrelang Leiter eines Heims für geistig Behinderte in Gütersloh und Lehrender an der Universität Witten-Herdecke (hier zuletzt "Die Gesundheitsfalle", ID 48/03, und insbesondere "Irren ist menschlich", ID 32/96) betrachtet in seinem neuen Werk die Situation der Hilfebedürftigen am Beispiel der Alten und Dementen. Wichtig ist dabei wiederum der ganzheitliche Blickwinkel, der von herkömmlicher Heimunterbringung und der alleinigen Orientierung an professioneller Hilfe fort und hin zu den Sozialräumen Familie, Nachbarschaft, Kommune und Kirchengemeinde führt. Hier kann solidarische Hilfe vor Ort gewährt werden, was mit der Deinstitutionalisierung der Heime einhergeht und vor allem unter humanitären, aber auch finanziellen Aspekten sinnvoll erscheint. Der Titel ist ein Plädoyer für eine neue, bürgergetragene Kultur des Helfens. Wichtiger Diskussionsbeitrag. (3)… (mehr)
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Dörner, bedeutender Vertreter der deutschen Sozialpsychiatrie, jahrelang Leiter eines Heims für geistig Behinderte in Gütersloh und Lehrender an der Universität Witten-Herdecke (hier zuletzt "Die Gesundheitsfalle", ID 48/03, und insbesondere "Irren ist menschlich", ID 32/96) betrachtet in seinem neuen Werk die Situation der Hilfebedürftigen am Beispiel der Alten und Dementen. Wichtig ist dabei wiederum der ganzheitliche Blickwinkel, der von herkömmlicher Heimunterbringung und der alleinigen Orientierung an professioneller Hilfe fort und hin zu den Sozialräumen Familie, Nachbarschaft, Kommune und Kirchengemeinde führt. Hier kann solidarische Hilfe vor Ort gewährt werden, was mit der Deinstitutionalisierung der Heime einhergeht und vor allem unter humanitären, aber auch finanziellen Aspekten sinnvoll erscheint. Der Titel ist ein Plädoyer für eine neue, bürgergetragene Kultur des Helfens. Wichtiger Diskussionsbeitrag. (3)

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