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The sense of an ending von Julian Barnes
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The sense of an ending (Original 2011; 2011. Auflage)

von Julian Barnes

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen / Diskussionen
8,2685391,044 (3.79)1 / 769
Der 65j-ährige Tony Webster ist pensioniert. Er hat eine Ehe und eine Scheidung hinter sich, hat eine erwachsene Tochter und Enkelkinder - alles halbwegs normal. Da passiert etwas Unvorhergesehenes. Webster erbt 500 Pfund von der Mutter seines längst verstorbenen Freundes Adrian sowie Adrians Tagebuch. Vierzig Jahre liegen die Ereignisse zurück, die nun in Tonys Erinnerungen wieder Gestalt annehmen. Im England der fünfziger und sechziger Jahre waren sie eine Jungsclique mit vier Kumpels. Adrian, seinerzeit unglücklich, nahm sich mit 22 Jahren das Leben. Tony erkennt im Tagebuch des ehemaligen Freundes seine eigene Lebenslüge. (Cornelia Jetter) Wie sicher ist Erinnerung, wie unveränderlich die eigene Vergangenheit? Tony Webster muss lernen, dass Geschehnisse, die lange zurückliegen und von denen er glaubte, sie nie mehr hinterfragen zu müssen, plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheinen. (Cornelia Jetter)… (mehr)
Mitglied:wifilibrarian
Titel:The sense of an ending
Autoren:Julian Barnes
Info:London : Vintage, 2012, c2011.
Sammlungen:Read in 2021, Bookclub, Audiobooks
Bewertung:
Tags:contemporary fiction, family relationships, mystery

Werk-Informationen

Vom Ende einer Geschichte von Julian Barnes (2011)

  1. 113
    Am Strand von Ian McEwan (Cariola, BookshelfMonstrosity)
    Cariola: Another brief but powerful novel that explores how our perceptions vary and memories change over time, as well as regrets over lost oppotunities. McEwan is, like Barnes, a master of words and character development. On Chesil Beach made the Booker short list in 2007--and should have won!… (mehr)
    BookshelfMonstrosity: These brief, intricately plotted novels are reflective, character-driven stories that examine a pivotal event from different perspectives. In a complex narrative that shifts between past and present, individuals who grew up in 1960s England discover that memory can be unreliable.… (mehr)
  2. 114
    Was vom Tage übrigblieb von Kazuo Ishiguro (Laura400)
  3. 71
    Das Meer, das Meer von Iris Murdoch (Queenofcups)
    Queenofcups: I found myself thinking of Murdoch's The Sea, The Sea as I read this book. There is some affinity in theme and story. Murdoch is expansive, where Barnes is elegant and economical. It won the Booker in 1978, and it's well worth another look.
  4. 42
    Die allertraurigste Geschichte von Ford Madox Ford (AlexBr)
    AlexBr: If you like unreliable narrators.
  5. 20
    Liebeswahn von Ian McEwan (unlucky)
  6. 22
    Die Frau in den Dünen von Kōbō Abe (freddlerabbit)
  7. 11
    A Partisan's Daughter von Louis de Bernières (jayne_charles)
    jayne_charles: Intelligently written account of an old guy reminiscing, with the added bonus in this case of an education in Balkan history along the way
  8. 00
    Tausend Kraniche. von Yasunari Kawabata (sweetiegherkin)
    sweetiegherkin: Two short and seemingly simple, quiet novels that both have a lot to unpack & would be good for book club to discuss the deeper meanings.
  9. 01
    Die Liebeshandlung von Jeffrey Eugenides (yokai)
  10. 24
    Die See von John Banville (bookmomo)
    bookmomo: Men looking back on their youth, similar issues with memories. Both beautiful reads.
  11. 13
    Lolita von Vladimir Nabokov (kara.shamy)
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» Siehe auch 769 Erwähnungen/Diskussionen

Das ist definitiv das beste Hörbuch, das ich bisher in diesem Jahr gehört habe und auch unter den sonstigen Büchern des Jahres 2013 meine Nummer 1. Ich bin sehr froh, dass ich eher zufällig zu diesem Buch gekommen bin, denn es begeistert und fasziniert mich. Die BBC-Hörbuchausgabe ist zudem wunderbar gelesen.
Tony hat sich in einem normalen unaufgeregten Leben eingerichtet. Er ist geschieden, doch mit seiner Exfrau versteht er sich immer noch gut. Mittlerweile ist er pensioniert. Da erhält er eines Tages ein Erbe: Die Mutter seiner Exfreundin aus lang vergangenen Jugendtagen vermacht ihm 500 Pfund und das Tagebuch seines früheren Freundes Adrian, der sich das Leben genommen hatte.
Das Buch spielt meisterhaft mit dem Motiv der Zeit und der Erinnerung. Was ist die wahre Geschichte einer Geschichte? Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, das mich so fasziniert hätte und dabei doch oberflächlich so leicht daherkommt. Zu Recht ist es preisgekrönt.

This is definitely the best Audiobook I listened to so far this year and also at the whole my favorite book 2013 so far. The BBC-Audiobook is wonderfully read.
Ton is living his normal mediocre life. He is divorced, but still getting along with his Ex-wife very well. He is already retired. Then, one day, he is heriting 500 Pounds from his ex-girlfriend´s mother and also the diary of his youth time friend Adrian, who took his life 40 years ago.
The book is masterfully playing with the motive of time. What is the true story in history? For a long time I didn´t read a book this fascinating. ( )
  Wassilissa | Jul 9, 2013 |
Keinen wirklichen Zugang zu diesem Buch gefunden. Vielleicht in der falschen Zeit gelesen... ( )
  lesetraum | Jun 1, 2013 |
Ein dünnes (was ist eigentlich die adäquate Entsprechung für "dünn" bei einem E-Book?)aber sehr, sehr kluges Buch über das, was die Zeit im Laufe des Lebens aus einem macht und der Diskrepanz zu dem, was man glaubt, was die Zeit aus einem gemacht hat. Ein Buch über verklärte Rückblicke, historische Wahrheiten, späte Reue und den (Un-)Möglichkeiten, die eigene Vergangenheit zu begreifen und vielleicht ein wenig gerade zu biegen. Ein berührendes Buch mit einem überraschenden Ende, verstörend und beruhigend zugleich. Unbedingt lesenswert! ( )
1 abstimmen koanmi | Aug 2, 2012 |
Der 65-jährige Tony Webster ist pensioniert. Er hat eine
Ehe und eine Scheidung hinter sich, hat eine erwachsene
Tochter und Enkelkinder - alles halbwegs normal. Da
passiert etwas Unvorhergesehenes. Webster erbt 500 Pfund
von der Mutter seines längst verstorbenen Freundes Adrian
sowie Adrians Tagebuch. Vierzig Jahre liegen die Ereignisse
zurück, die nun in Tonys Erinnerungen wieder Gestalt annehmen. Im England der fünfziger und sechziger Jahre
waren sie eine Jungsclique mit vier Kumpels. Adrian,
seinerzeit unglücklich, nahm sich mit 22 Jahren das Leben.
Tony erkennt im Tagebuch des ehemaligen Freundes seine
eigene Lebenslüge. Der renommierte Autor wurde in England
für diesen Titel mit dem Booker Prize 2011 ausgezeichnet.
Der Roman erfährt allerorts positive Kritik in Presse und
Fernsehen. Er steht auf Platz 14 der
Spiegel-Bestsellerliste und wird ab mittleren Beständen
empfohlen. ( )
  Cornelia16 | Jul 10, 2012 |
! ( )
  Riverblue13 | May 24, 2013 |
By now, The Sense of an Ending by Julian Barnes has gained itself a reputation for being the novel you must read twice.....

Nearly every paragraph in this book has multiple interpretations. Once all the questions are answered, the reader is left in the same state that Tony is in the book’s final pages—floored at life’s essential mysteries, and frustrated that they cannot be relived. Fortunately for us, we can just read the book again.
hinzugefügt von Nickelini | bearbeitenForbes, Geoff Mak (Mar 29, 2012)
 
Barnes' work is one in which, event-wise, not a whole lot happens. Unless we’re talking about the events of the brain and the tricks of time and memory. If that's the case, then Barnes has impressively condensed an undertaking of biblical proportions into a mere 163 pages.
hinzugefügt von WeeklyAlibi | bearbeitenWeekly Alibi, Sam Adams (Nov 10, 2011)
 
A man's closest-held beliefs about a friend, former lover and himself are undone in a subtly devastating novella from Barnes. It's an intense exploration of how we write our own histories and how our actions in moments of anger can have consequences that stretch across decades. The novel's narrator, Anthony, is in late middle age, and recalling friendships from adolescence and early adulthood. What at first seems like a polite meditation on childhood and memory leaves the reader asking difficult questions about how often we strive to paint ourselves in the best possible light.
hinzugefügt von kthomp25 | bearbeitenKirkus Reviews. (Nov. 1, 2011)
 

» Andere Autoren hinzufügen (37 möglich)

AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Barnes, JulianHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Basso, SusannaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Dean, SuzanneGestaltungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Gombau i Arnau, AlexandreÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hörmark, MatsÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Krueger, GertraudeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Morant, RichardErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Nikolov, LyubomirÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tomlins, PaulFotografCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Vlek, RonaldÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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for Pat
Erste Worte
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I remember, in no particular order:
   -a shiny inner wrist;
   -steam rising from a wet sink as a hot frying pan is laughingly tossed into it;
   -gouts of sperm circling a plughole, before being sluiced down the full length of a tall house;
   -a river rushing nonsensically upstream, its wave and wash lit by half a dozen chasing torchbeams;
   -another river, broad and grey, the direction of its flow disguised by a stiff wind exciting the surface;
   -bathwater long gone cold behind a locked door.
Zitate
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"We could start perhaps with the seemingly simple question. What is History? Any thoughts, Webster?
'History is the lies of the victors,' I replied a little too quickly.'
Yes, I was rather afraid you'd say that. Well as long as you remember that it is also the self-delusions of the defeated...' (p. 25, large print ed.)
We muddle along, we let life happen to us, we gradually build up a store of memories. There is the question of accumulation, but not in the sense that Adrian meant, just the simple adding up and adding on of life. And as the poet pointed out, there is a difference between addition and increase.
Indeed, isn’t the whole business of ascribing responsibility a kind of cop-out? We want to blame an individual so that everyone else is exculpated. Or we blame a historical process as a way of exonerating individuals. Or it’s all anarchic chaos, with the same consequence. It seems to be me that there is--was--a chain of individual responsibilities, all of which were necessary, but not so long a chain that everybody can simply blame everyone else. But of course, my desire to ascribe responsibility might be more a reflection of my own cast of mind than a fair analysis of what happened. That’s one of the central problems of history, isn’t it sir? The question of subjective versus objective interpretation, the fact that we need to know the history of the historian in order to understand the version that is being put in front of us.
That last isn’t something I actually saw, but what you end up remembering isn’t always the same as what you have witnessed.
And yet it takes only the smallest pleasure or pain to teach us time’s malleability. Some emotions speed it up, others slow it down; occasionally, it seems to go missing--until the eventual point when it really does go missing, never to return.
Letzte Worte
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Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Der 65j-ährige Tony Webster ist pensioniert. Er hat eine Ehe und eine Scheidung hinter sich, hat eine erwachsene Tochter und Enkelkinder - alles halbwegs normal. Da passiert etwas Unvorhergesehenes. Webster erbt 500 Pfund von der Mutter seines längst verstorbenen Freundes Adrian sowie Adrians Tagebuch. Vierzig Jahre liegen die Ereignisse zurück, die nun in Tonys Erinnerungen wieder Gestalt annehmen. Im England der fünfziger und sechziger Jahre waren sie eine Jungsclique mit vier Kumpels. Adrian, seinerzeit unglücklich, nahm sich mit 22 Jahren das Leben. Tony erkennt im Tagebuch des ehemaligen Freundes seine eigene Lebenslüge. (Cornelia Jetter) Wie sicher ist Erinnerung, wie unveränderlich die eigene Vergangenheit? Tony Webster muss lernen, dass Geschehnisse, die lange zurückliegen und von denen er glaubte, sie nie mehr hinterfragen zu müssen, plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheinen. (Cornelia Jetter)

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Man Booker Prize 2011 für „Vom Ende einer Geschichte“.

Wie sicher ist Erinnerung, wie unveränderlich die eigene Vergangenheit? Tony Webster muss lernen, dass Geschehnisse, die lange zurückliegen und von denen er glaubte, sie nie mehr hinterfragen zu müssen, plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheinen.
Als Finn Adrian in die Klasse von Tony Webster kommt, schließen die beiden Jungen schnell Freundschaft. Auch später, nach der Schulzeit, bleiben die beiden in Kontakt. Bis die Freundschaft ein jähes Ende findet.
Vierzig Jahre später, Tony hat eine Ehe, eine gütliche Trennung und eine Berufskarriere hinter sich, ist er mit sich im Reinen. Doch der Brief eines Anwalts, verbunden mit einer Erbschaft, erwecken plötzlich Zweifel an den vermeintlich sicheren Tatsachen der eigenen Biographie. Je mehr Tony erfährt, desto unsicherer scheint das Erlebte und desto unabsehbarer die Konsequenzen für seine Zukunft.

Ein Text mit unglaublichen Wendungen, der den Leser auf eine atemlose Achterbahnfahrt der Spekulationen mitnimmt.
Zusammenfassung in Haiku-Form

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