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The Island on Bird Street (1981)

von Uri Orlev

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4491455,440 (4.18)25
Dies seit seinem Erscheinen bereits mit drei Preisen ausgezeichnete Buch erzählt die Erlebnisse eines 11jährigen jüdischen Jungen, der in irgendeiner polnischen Stadt fünf Monate in einer Häuserruine, in der er sich ein Versteck 'gebaut' hat, auf seinen 'selektierten, abgeholten' Vater wartet. - Er lebt dort wie Robinson auf seiner Insel und muß wie dieser lernen, mit seiner mehr als fragwürdigen, oft gefährlichen Situation fertigzuwerden. Er findet zwar keinen Gefährten wie Robinson den Freitag, hat aber als Trost seine kleine weiße Maus und hat die unterschiedlichsten Begegnungen mit Menschen: Juden, verfolgte Widerstandskämpfer, Feinde und Freunde, junge und alte. Es kommt zu hilfreichen und schlimmen Zwischenfälllen. Er muß sogar zur Pistole greifen, die ihm sein Vater zurückließ, um sich von einem angreifenden Deutschen zu befreien. Als er fast schon alle Hoffnung aufgegeben hat, taucht der Vater, der flüchten konnte, wieder auf. Der Verfasser hat als Junge im Warschauer Ghetto vieles von dem, was er spannend und zugleich lebensnah erzählt, selbst erlebt. Sogar das Vorwort weiß er so zu gestalten, daß jugendliche Leser davon gefesselt werden und zugleich begreifen, daß hier aus dem wirklichen Leben berichtet wird, aus einer schlimmen Zeit, die nie vergessen werden darf und die an vielen Stellen unserer Welt auch heute noch tagtäglich Wirklichkeit ist. A. G. … (mehr)
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1942: il Ghetto di Varsavia attraverso gli occhi di un bambino. Un'insolita storia di sogni, paure, giochi e poesia. «L'Olocausto è la mia infanzia e c'erano molte cose belle e divertenti allora, che non si possono avere se si cresce invece in tempo di pace. [...] Volevo scrivere di un bambino nel ghetto che diventa una sorta di Robinson Crusoe in una città vuota: per sopravvivere prende dalle altre case ciò che gli serve come Robinson prendeva dai relitti di altre navi sospinte sulla spiaggia dalle onde». Uri Orlev (fonte: kobo.com)
  MemorialeSardoShoah | May 10, 2020 |
RGG: Reminiscent of Spinelli's Milkweed. A boy survives alone in an emptying Polish ghetto. A little more tell than show, dominated by the first person narration. Somewhat unbelievable perhaps. A happy ending.
  rgruberexcel | Jun 9, 2017 |
An 11-year-old boy must hide in an abandoned building in the Jewish Ghetto after being separated from his father, and stays there for several months waiting for his father to return.
Alternately heartbreaking and hopeful. A good and important read. ( )
  electrascaife | May 21, 2017 |
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Uri OrlevHauptautoralle Ausgabenberechnet
Herzberg, TamirÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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c. 1 The Alexander - Grossman Family
c. 2 LJCRS Book Fair Selection 5759
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Think of the city that you live in or that is nearest to where you live.
Zitate
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A hiding place should have an emergency exit.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Dies seit seinem Erscheinen bereits mit drei Preisen ausgezeichnete Buch erzählt die Erlebnisse eines 11jährigen jüdischen Jungen, der in irgendeiner polnischen Stadt fünf Monate in einer Häuserruine, in der er sich ein Versteck 'gebaut' hat, auf seinen 'selektierten, abgeholten' Vater wartet. - Er lebt dort wie Robinson auf seiner Insel und muß wie dieser lernen, mit seiner mehr als fragwürdigen, oft gefährlichen Situation fertigzuwerden. Er findet zwar keinen Gefährten wie Robinson den Freitag, hat aber als Trost seine kleine weiße Maus und hat die unterschiedlichsten Begegnungen mit Menschen: Juden, verfolgte Widerstandskämpfer, Feinde und Freunde, junge und alte. Es kommt zu hilfreichen und schlimmen Zwischenfälllen. Er muß sogar zur Pistole greifen, die ihm sein Vater zurückließ, um sich von einem angreifenden Deutschen zu befreien. Als er fast schon alle Hoffnung aufgegeben hat, taucht der Vater, der flüchten konnte, wieder auf. Der Verfasser hat als Junge im Warschauer Ghetto vieles von dem, was er spannend und zugleich lebensnah erzählt, selbst erlebt. Sogar das Vorwort weiß er so zu gestalten, daß jugendliche Leser davon gefesselt werden und zugleich begreifen, daß hier aus dem wirklichen Leben berichtet wird, aus einer schlimmen Zeit, die nie vergessen werden darf und die an vielen Stellen unserer Welt auch heute noch tagtäglich Wirklichkeit ist. A. G.

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