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Blue Nights

von Joan Didion

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1,5956411,094 (3.72)84
Die amerikanische Journalistin und Autorin, Joan Didion, die in ihrem Buch "Das Jahr des magischen Denkens" (BA 11/06) sehr ergreifend die Trauer um ihren Mann, John Dunne, und ihre Adoptivtochter, Quintana Roo, beschreibt, reflektiert in "Blaue Stunden" erneut die beiden Verluste. Insbesondere der Tod der Tochter lässt sie nicht los. Sie bewahrt viele Gegenstände, die sie an sie erinnern. Doch nicht nur greifbare Andenken gibt es. Ein Albtraum der Tochter, gemeinsame Gespräche und Erlebnisse lassen sie nicht mehr los. Über den Verlust geliebter Menschen und das Abschiednehmen hinaus geht es um das Älterwerden, um körperliche Beschwerden und das Nachlassen der Kraft und der Lebensenergie. Das Buch kann, wie Joyce Carol Oates: "Meine Zeit der Trauer" (ID-A 44/11), bei den Schriftstellerbiografien präsentiert werden oder bei den biografischen Romanen, wo es sicher gut ausgeliehen wird. (2) (Martina Dannert) Die amerikanische Journalistin und Autorin reflektiert über die Themen Verlust, Abschiednehmen, Altern, Trauer und Angst und möchte die Erinnerung an ihre geliebte verstorbene Adoptivtochter Quintana Roo lebendig halten. (Martina Dannert)… (mehr)
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Joan Didion legt hier ihr zweites Buch zum Thema Tod vor. Ihre Trauer um den verstorbenen Ehemann findet sich mit den Gedanken, Worten und vor allem Gefühlen einer großen intellektuellen Künstlerin im Buch „Das Jahre des magischen Denkens“ wieder. Kurz vor der Veröffentlichung des Buches starb ihre einzige Tochter Quintana Roo Dunne. In „Blaue Stunden“ erinnert sich die Autorin an ihre Tochter und beleuchtet auf schonungslose Weise die Frage was am Ende eines Lebens übrig bleibt. Ein kluges Buch über Vergänglichkeit von einer Autorin, die über sprachmächtige Authentizität verfügt.
Zu finden im ersten Stock: PL.Q, DIDI

mj (29.3.12)
  Stadtbuechereiibk | Mar 29, 2012 |
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Didion, JoanHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Danielsson, UllaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Strubel, Antje RávicÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Vezzoli, DelfinaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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This book is for Quintana
Erste Worte
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In certain latitudes there comes a span of time approaching and following the summer solstice, some weeks in all, when the twilights turn long and blue.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Die amerikanische Journalistin und Autorin, Joan Didion, die in ihrem Buch "Das Jahr des magischen Denkens" (BA 11/06) sehr ergreifend die Trauer um ihren Mann, John Dunne, und ihre Adoptivtochter, Quintana Roo, beschreibt, reflektiert in "Blaue Stunden" erneut die beiden Verluste. Insbesondere der Tod der Tochter lässt sie nicht los. Sie bewahrt viele Gegenstände, die sie an sie erinnern. Doch nicht nur greifbare Andenken gibt es. Ein Albtraum der Tochter, gemeinsame Gespräche und Erlebnisse lassen sie nicht mehr los. Über den Verlust geliebter Menschen und das Abschiednehmen hinaus geht es um das Älterwerden, um körperliche Beschwerden und das Nachlassen der Kraft und der Lebensenergie. Das Buch kann, wie Joyce Carol Oates: "Meine Zeit der Trauer" (ID-A 44/11), bei den Schriftstellerbiografien präsentiert werden oder bei den biografischen Romanen, wo es sicher gut ausgeliehen wird. (2) (Martina Dannert) Die amerikanische Journalistin und Autorin reflektiert über die Themen Verlust, Abschiednehmen, Altern, Trauer und Angst und möchte die Erinnerung an ihre geliebte verstorbene Adoptivtochter Quintana Roo lebendig halten. (Martina Dannert)

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Durchschnitt: (3.72)
0.5
1 8
1.5
2 30
2.5 8
3 82
3.5 28
4 137
4.5 14
5 76

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