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Lädt ... American Sniper [Movie Tie-in Edition]: The Autobiography of the Most Lethal Sniper in U.S. Military History (Original 2011; 2014. Auflage)3,425 | 97 | 3,809 |
(3.66) | 29 | The astonishing autobiography of SEAL Chief Chris Kyle, whose record 150 confirmed kills make him the most deadly sniper in U.S. military history. |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
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Widmung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. I dedicate this book to my wife, Taya, and my kids for sticking it out with me. Thanks for still being here when I got home.
I's also like to dedicate it to the memory of my SEAL brothers Marc and Ryan, for their courageous service to our country and their undying friendship to me. I will bleed for their deaths the rest of my life. | |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Prologue: I looked through the scope of the sniper rifle, scanning down the road of the tiny Iraqi town. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (5)▾Buchbeschreibungen The astonishing autobiography of SEAL Chief Chris Kyle, whose record 150 confirmed kills make him the most deadly sniper in U.S. military history. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Buchbeschreibung |
Chris Kyle diente von 1999 bis 2009 bei den US Navy SEALs und verzeichnete in jener Zeit die höchste Zahl an tödlichen Treffern in der amerikanischen Militärgeschichte. 160 gezielte Liquidationen schreibt ihm das Pentagon offiziell zu. Seine Kameraden nannten ihn "Die Legende", seine Feinde "Teufel"...
In dieser eindringlichen Autobiografie erzählt der geborene Texaner, der 2013 erschossen wurde, die Geschichte seiner außergewöhnlichen Karriere. Nach dem 11. September 2001 wurde er im Kampf gegen den Terror an die Front geschickt und fand seine Berufung als Scharfschütze. Hart und ehrlich spricht Kyle über die Schattenseiten des Krieges und das brutale Handwerk des Tötens. | |
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Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Niemand kann heute die Notwendigkeit von Scharfschützen bestreiten, die in allen denkbaren Kriegen unterwegs sein müssen. Völlig unberührt davon ist die Frage, wer Schuld hat an den Kriegen in Afghanistan oder dem Irak. Sind daran ursächlich die terroristischen Anschläge in New York 2001 oder eine durchaus verfehlte Strategie der Amerikaner in Betracht zu ziehen? Ich behaupte, dass die Amerikaner seit den Siebzigern bis Mitte der Nuller-Jahre keinerlei Ahnung von der tatsächlichen Gefahr der mohammedanischen Religion hatten, und auch aus dieser Unkenntnis heraus schickten Sie einen wirklichen Patrioten wie Chris Kyle in den Krieg und bildeten ihn als Scharfschützen aus.
Mich hat diese Biografie zutiefst beeindruckt, beschreibt sie doch die Herkunft eines ganz normalen Amerikaners und seinen Wunsch, in der Armee Gutes zu tun. Chris Kyle beschreibt den Krieg im Irak hautnah, wir erleben unglaubliche Situation, die über den Verstand und die Kraft eines Menschen eigentlich weit hinaus reichen. Der Autor ist durchaus kein politischer Mensch, sondern liefert Beschreibungen und Beobachtungen, die aber trotzdem viele Dinge und Zustände der islamischen Welt treffend schildern.
Der Autor beschreibt u.a. auch die Motivation und den Charakter irakischer Soldaten, die von Amerikanern als Jundis bezeichnet wurden, im Arabischen das Wort für Soldaten. „Viele Jundis waren nicht nur völlig unfähig, sie waren auch faul. Man sagte ihn etwas und sie entgegnete einfach nur: inschallah. Korrekt übersetzt heißt das: so Gott will. In Wirklichkeit bedeutet es aber: nie im Leben!“
Sie fühlten sich nicht dem irakischen Staat, sondern immer ihrem Stamm verpflichtet. Sie waren in Sachen Bildung und Technologie so rückständig, dass wir Amerikaner oft das Gefühl hatten, in der Steinzeit gelandet zu sein. Man kann zwar Mitleid mit ihnen haben, aber gleichzeitig will man auch nicht, dass sie den Krieg eingreifen. Obwohl diese Jundis keine Kämpfe gewannen, wurden sie von den Amerikanern oft medienwirksam der Presse als Retter vorgeführt, die eigentlichen Soldaten blieben im Hintergrund."
Chris Kyle schreibt emotional, er wertet und kennzeichnet, nimmt kein Blatt vor den Mund. Ein hervorragendes Buch, das dramatische Kämpfe schildert und alles in den Kontext eines ganz normal denkenden Amerikaners stellt, der letzten Endes auch die Probleme einer Religion ausbaden muss, die Islam heißt, ein faschistisches System, das sich u.a. auch ganz besonders der Unterdrückung von Frauen gewidmet hat, von Anfang an.