Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.
Ergebnisse von Google Books
Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.
Vor kurzem hat ein englisches Sniper von der türkischen Grenze aus in ca. 1 km Entfernung die Hinrichtung eines Christen verhindert. Seine Schüsse schlugen links und rechts neben dem christlichen Opfer ein. Sie trafen die mohammedanischen Scharfrichter, die soeben ihr schändliches Werk verrichten wollten.
Niemand kann heute die Notwendigkeit von Scharfschützen bestreiten, die in allen denkbaren Kriegen unterwegs sein müssen. Völlig unberührt davon ist die Frage, wer Schuld hat an den Kriegen in Afghanistan oder dem Irak. Sind daran ursächlich die terroristischen Anschläge in New York 2001 oder eine durchaus verfehlte Strategie der Amerikaner in Betracht zu ziehen? Ich behaupte, dass die Amerikaner seit den Siebzigern bis Mitte der Nuller-Jahre keinerlei Ahnung von der tatsächlichen Gefahr der mohammedanischen Religion hatten, und auch aus dieser Unkenntnis heraus schickten Sie einen wirklichen Patrioten wie Chris Kyle in den Krieg und bildeten ihn als Scharfschützen aus.
Mich hat diese Biografie zutiefst beeindruckt, beschreibt sie doch die Herkunft eines ganz normalen Amerikaners und seinen Wunsch, in der Armee Gutes zu tun. Chris Kyle beschreibt den Krieg im Irak hautnah, wir erleben unglaubliche Situation, die über den Verstand und die Kraft eines Menschen eigentlich weit hinaus reichen. Der Autor ist durchaus kein politischer Mensch, sondern liefert Beschreibungen und Beobachtungen, die aber trotzdem viele Dinge und Zustände der islamischen Welt treffend schildern.
Der Autor beschreibt u.a. auch die Motivation und den Charakter irakischer Soldaten, die von Amerikanern als Jundis bezeichnet wurden, im Arabischen das Wort für Soldaten. „Viele Jundis waren nicht nur völlig unfähig, sie waren auch faul. Man sagte ihn etwas und sie entgegnete einfach nur: inschallah. Korrekt übersetzt heißt das: so Gott will. In Wirklichkeit bedeutet es aber: nie im Leben!“
Sie fühlten sich nicht dem irakischen Staat, sondern immer ihrem Stamm verpflichtet. Sie waren in Sachen Bildung und Technologie so rückständig, dass wir Amerikaner oft das Gefühl hatten, in der Steinzeit gelandet zu sein. Man kann zwar Mitleid mit ihnen haben, aber gleichzeitig will man auch nicht, dass sie den Krieg eingreifen. Obwohl diese Jundis keine Kämpfe gewannen, wurden sie von den Amerikanern oft medienwirksam der Presse als Retter vorgeführt, die eigentlichen Soldaten blieben im Hintergrund."
Chris Kyle schreibt emotional, er wertet und kennzeichnet, nimmt kein Blatt vor den Mund. Ein hervorragendes Buch, das dramatische Kämpfe schildert und alles in den Kontext eines ganz normal denkenden Amerikaners stellt, der letzten Endes auch die Probleme einer Religion ausbaden muss, die Islam heißt, ein faschistisches System, das sich u.a. auch ganz besonders der Unterdrückung von Frauen gewidmet hat, von Anfang an.
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
I dedicate this book to my wife, Taya, and my kids for sticking it out with me. Thanks for still being here when I got home.
I's also like to dedicate it to the memory of my SEAL brothers Marc and Ryan, for their courageous service to our country and their undying friendship to me. I will bleed for their deaths the rest of my life.
Erste Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Prologue: I looked through the scope of the sniper rifle, scanning down the road of the tiny Iraqi town.
Zitate
Letzte Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Niemand kann heute die Notwendigkeit von Scharfschützen bestreiten, die in allen denkbaren Kriegen unterwegs sein müssen. Völlig unberührt davon ist die Frage, wer Schuld hat an den Kriegen in Afghanistan oder dem Irak. Sind daran ursächlich die terroristischen Anschläge in New York 2001 oder eine durchaus verfehlte Strategie der Amerikaner in Betracht zu ziehen? Ich behaupte, dass die Amerikaner seit den Siebzigern bis Mitte der Nuller-Jahre keinerlei Ahnung von der tatsächlichen Gefahr der mohammedanischen Religion hatten, und auch aus dieser Unkenntnis heraus schickten Sie einen wirklichen Patrioten wie Chris Kyle in den Krieg und bildeten ihn als Scharfschützen aus.
Mich hat diese Biografie zutiefst beeindruckt, beschreibt sie doch die Herkunft eines ganz normalen Amerikaners und seinen Wunsch, in der Armee Gutes zu tun. Chris Kyle beschreibt den Krieg im Irak hautnah, wir erleben unglaubliche Situation, die über den Verstand und die Kraft eines Menschen eigentlich weit hinaus reichen. Der Autor ist durchaus kein politischer Mensch, sondern liefert Beschreibungen und Beobachtungen, die aber trotzdem viele Dinge und Zustände der islamischen Welt treffend schildern.
Der Autor beschreibt u.a. auch die Motivation und den Charakter irakischer Soldaten, die von Amerikanern als Jundis bezeichnet wurden, im Arabischen das Wort für Soldaten. „Viele Jundis waren nicht nur völlig unfähig, sie waren auch faul. Man sagte ihn etwas und sie entgegnete einfach nur: inschallah. Korrekt übersetzt heißt das: so Gott will. In Wirklichkeit bedeutet es aber: nie im Leben!“
Sie fühlten sich nicht dem irakischen Staat, sondern immer ihrem Stamm verpflichtet. Sie waren in Sachen Bildung und Technologie so rückständig, dass wir Amerikaner oft das Gefühl hatten, in der Steinzeit gelandet zu sein. Man kann zwar Mitleid mit ihnen haben, aber gleichzeitig will man auch nicht, dass sie den Krieg eingreifen. Obwohl diese Jundis keine Kämpfe gewannen, wurden sie von den Amerikanern oft medienwirksam der Presse als Retter vorgeführt, die eigentlichen Soldaten blieben im Hintergrund."
Chris Kyle schreibt emotional, er wertet und kennzeichnet, nimmt kein Blatt vor den Mund. Ein hervorragendes Buch, das dramatische Kämpfe schildert und alles in den Kontext eines ganz normal denkenden Amerikaners stellt, der letzten Endes auch die Probleme einer Religion ausbaden muss, die Islam heißt, ein faschistisches System, das sich u.a. auch ganz besonders der Unterdrückung von Frauen gewidmet hat, von Anfang an.