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In Zeiten des abnehmenden Lichts (2011)

von Eugen Ruge

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

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5122147,655 (3.77)35
Der Untergang eines Landes. Der Roman einer Familie. Die Großeltern haben noch für den Kommunismus gebrannt, als sie aus dem mexikanischen Exil kamen, um ein neues Deutschland aufzubauen. Der Sohn kehrte aus der Sowjetunion heim: mit einer russischen Frau, der Erinnerung ans Lager und dennoch mit dem Glauben an die Möglichkeit, alles besser zu machen. Dem Enkel bleibt nur ein Platz in der Realität der DDR. Sie wird ihm immer enger, und er geht in den Westen: an eben dem Tag, an dem sich Familie, Freunde und Feinde versammeln, um den neunzigsten Geburtstag des Patriarchen zu begehen. Von den Kritikern hymnisch gefeiert, ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis 2011 - ein halbes Jahrhundert gelebter Geschichte, ein Familienroman voller überraschender Wendungen: groß durch seine Reife, seinen Humor, seine Menschlichkeit.… (mehr)
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Man ist mittendrin im real damals existierenden Sozialismus, liest von erhellenden Dunkelheiten einer Zeit, die sich oft nur im Humor ertragen ließ. Wie heißen die Feinde des Sozialismus?: Frühling, Sommer, Herbst und Winter, so hört man beim Treffen im Balkangrill. Eugen Ruge schreibt seine Figuren ab von sich selbst und seiner erlebten Umgebung, ein genauer Beobachter von Lebensgeschichten, die die zweite Hälfte des letzten Jahrhunderts umfasst. Alles andere als eine langweilige Familie, spannende Begebenheiten, mit Gefühl und guter Sprache fesselnd, aus vielen Perspektiven facettenreich erzählt.

Und wenn das Kartoffelkraut brannte, dann war sie gekommen, die Zeit des abnehmenden Lichts, formuliert Ruge für seine russische Großmutter. Alles hatte man, was man brauchte, wenn der westliche Überfluss nicht berücksichtigt wurde. Und doch ist Mexiko, die ferne Welt, ein Traum, der für Alexander am 11.9.2011 Realität wird. Seine Diagnose Krebs bringt ihn zum Erleben, zum Hinflug. Warum zeigte man an Bord diese Actionmovies, in denen Menschen aufeinander einschlugen, warum wird alles zu angestrengt, zu kompliziert inszeniert, das ganze Leben? Ist das der Krebs einer Gesellschaft, die nicht mehr weiter weiß als in Abermillionen Produkten und Variationen sich marktgängig zu verlieren, detailversessen, überquellend, zuschüttend und lieblos?

Wird in diesem Buch tatsächlich eine Familie im Niedergang gezeigt oder eine Analyse von Menschen, die in ihrem beendeten Traum vom demokratischen Sozialismus vieles in der heutigen Zeit präziser sehen? Der Illusion des Sozialismus bisheriger Prägung sitzen sie alle auf, sie kommen mit trockenem Humor aber lediglich im Krebsgeschwür Kapitalismus an, ohne zu wissen, wie man es weiter drehen könnte, das Rad der Geschichte, in dem sie alle unter die Räder kamen, mit viel Herzblut und Leid. Ausgerechnet im Jahr 2001 endet das Buch, mitten im brutalsten Angriff auf den Kapitalismus, ausgelöst durch eine Kraft, die der Sozialismus gar nicht auf seiner Rechnung hatte, durch fanatische Religion. Was bleibt nach diesem Ritt durch eine Zeit, die so viel abtötete, in größten Hoffnungen angestrebt? Es bleibt die Lächerlichkeit von Ideologien - und der Kapitalismus ist eine ebensolche. Bestand haben Menschen, die sich davon nicht in die Irre führen lassen, die leben, einfach leben, angereichert mit einfühlsamen Herzen.
2012
  Clu98 | Apr 25, 2023 |
Ruge erzählt die Geschichte von vier Generationen einer ostdeutschen Familie. Im stark autobiographischen Roman enthalten sind einerseits die Generationen- und Beziehungskonflikte der Familienmitglieder, andererseits aber auch die großen zeithistorischen Geschehnisse der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts vom Entstehen der DDR bis zur Wiedervereinigung. Der Titel selbst spielt auf die abnehmende Strahlkraft des Kommunismus an, so bildet die von Generation zu Generation geringer werdende Begeisterung der Protagonisten zum Kommunismus den roten Faden des Romans. ( )
  schmechi | Dec 30, 2020 |
Bücherregal bei den Klee-Häusern, FR-Vauban
  Klookschieter | Nov 25, 2020 |
Eine wie ich finde sehr gelungen konzipierte, wenngleich ernst und eher traurig erzählte, so doch mit tiefsinnigem Humor verfeinerte Generationengeschichte des Sozialismus in der DDR. Die zwei Brennpunkte des Romans sind zum einen Alexander, der Sohn von Kurth und Irina (und vermutlich das Alter Ego von Eugen Ruge), zum anderen der 90. Geburtstag (am 1.Oktober 1989) seines Stiefgroßvaters Wilhelm, ein Altstalinist und deutscher Kommunist der ersten Stunde.

Mir kam der Roman wie eine stark autobiographisch gefärbte Abrechnung mit dem Sozialismus vor. Selbst das Leben der ersten, der Gründer-Generation der DDR, eben jener Wilhelm und seine Frau Charlotte, wirkt beschädigt und verlogen; bei Charlottes Sohn Kurth, Professor für Geschichte, lässt diese Unfreiheit und Verlogenheit tiefe Narben zurück; seine russische Mutter Nadjeshda hat für Stalin gekämpft und ist nunmehr Alkoholikerin. All dies wirkt sich wiederum auf ihr Verhältnis zu Alexander aus, der im Grunde beziehungsunfähig und ohne Selbstgewissheit durchs Leben stolpert.

Für mich enthält das Buch ein hartes, aber nachvollziehbares Urteil: Der real existierende Sozialismus hat die Leute innerlich kaputt gemacht, und zwar auch diejenigen, die ihn gestützt und die an ihn geglaubt haben.

Der 90. Geburtstag bringt den größten Teil dieser Figuren zusammen, und die Geschehnisse und ihr schrittweiser Fortlauf dieses Geburtstags werden abwechselnd mit den Lebensgeschichten der Protagonisten erzählt, sodass alle Perspektiven in eindrucksvoller Weise zu Wort kommen.

Es mag an dem Vorlesen von Ulrich Noethen liegen, der mit seiner Stimme offenbar auch einem klinischen Wörterbuch einen goldenen Zauber verleihen könnte, aber sprachlich finde ich das Buch ganz hervorragend. Überhaupt nicht blumig oder aufgeplustert - schlichte prosaische Eleganz und trotzdem irgendwie poetisch.

Gute Zusammenfassung (Vorsicht Spoiler!) bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/In_Zeiten_des_abnehmenden_Lichts ( )
  Florian_Brennstoff | Dec 6, 2019 |
Die Familiengeschichte beginnt in Mexiko, wo die Kommunisten Charlotte und Wilhelm im Exil sind und von wo aus sie 1952 in die DDR zurückkehren. Charlottes Söhne kommen 1941 in stalinistische Lagerhaft. Kurt überlebt und heiratet eine russische Frau, mit der er 1956 in die DDR zieht. Ihr gemeinsamer Sohn Alexander verlässt später die DDR und geht in den Westen. Als schwer krebskranker Mann lässt er 2001 seinen dementen Vater allein und reist mit dessen Ersparnissen nach Mexiko, wo er versucht, irgendwelche Anknüpfungspunkte für seine Unrast zu finden. Das ist gleich die erste Szene im Buch.
Sein Sohn Markus wiederum hat gegen Ende des Buches nur noch losen Bezug zur Familie und deren Geschichte.
Das Buch ist geschickt montiert. Gelungen werden Erlebnisse aus immer wieder anderen Perspektiven geschildert (etwa Wilhelms neunzigster Geburtstag, eine Schlüsselszene, die durch die sechsmalige Wiederholung und unterschiedliche Blickwinkel interessant und durchaus auch witzig ist).
Das Buch zeigt verschiedene Positionen zum Kommunismus, die in ihrer Begeisterung und ihrer Teilhabe abnehmen - wie der Titel sagt. Die DDR und ihr System werden anhand dieser Familie dargestellt.
Dennoch gefiel mir das Buch nicht uneingeschränkt. Die Personen sind alle durch die Bank unsympathisch, die Familien dysfunktional, die Männer frauenfeindlich. Klar soll da alles etwas symbolisieren und repräsentieren. Doch ich dachte mir beim Lesen mehrfach, dass ich recht ungern über diese Personen lese. ( )
1 abstimmen Wassilissa | Jun 22, 2014 |
Die Buddenbrooks der DDR
Eugen Ruges Romandebüt In Zeiten des abnehmenden Lichts ist ein großer Familienroman, der es versteht die gesamte Ostdeutsche Geschichte in den Erlebnissen dieser vier Generationen einer Familie widerzuspiegeln. Er bekam dafür zu Recht den Deutschen Buchpreis – endlich ein DDR-Roman, der unterhaltsam, komplex und lehrreich zugleich ist!
 
Leser muss sich hineindenken
Der kühnen Romankonstruktion merkt man an, dass Ruge vom Theater kommt. Wenn sich, wie in einer Nummernrevue, den Vorhang scheinbar beliebig hebt und senkt, zielt der Kunstgriff in Wahrheit darauf, sich den Fesseln chronologischen Erzählens geschickt zu entziehen. Doch auch der Naturwissenschaftler schlägt in der Prosa durch. Ruge hat sich eine Struktur erschaffen, die den ausufernden Stoff, der sich zeitlich von den fünfziger Jahren bis 2001 erstreckt und geographisch von Russland bis Mexiko reicht, auf vierhundertdreißig Seiten fesselnd handhabbar macht.

„Natürlich sind die Geschichten in Wirklichkeit viel komplizierter als im Buch“, sagt Ruge fast entschuldigend. Und was er erzählt, zum Beispiel über die tatsächliche Agententätigkeit seines Stiefgroßvaters, bestätigt dies. Er habe sich zum disziplinierten Umgang mit dem Stoff zwingen müssen, „weil ich mich schnell langweile, wenn es ausufert, bei mir selbst genauso wie bei anderen Autoren“. Die Beschränkung, sein räumlich-strukturelles Denken, ist ein Erbe der Mathematik, das ihm die Freiheit verschafft hat, beim Erzählen Wesentliches wegzulassen. Natürlich ist das Buch ein Wende-Roman, aber die Wende und Ereignisse, die dazu führten, kommen gar nicht vor. Weil sie schon hundertfach erzählt worden seien, so Ruge. Auch der Westen wird ausgeblendet, und der Mauerbau taucht nur in einer Nebenbemerkung auf. Als Wilhelm vorschlägt, man solle die Sektorengrenze doch schließen, wird er von der Runde nachsichtig belächelt. Im nächsten Kapitel ist das Mauerwerk dann längst da. Dass der Leser sich in die Leerstellen hineindenken muss, gehört zu den Prinzipien des Romans...

„Ich hatte keine Wahl“
Literarisch lässt sich Ruge keiner Tradition zuordnen; Vorbilder interessieren ihn nicht. Aber eines fällt sofort auf: Anders als etwa Uwe Tellkamp in seinem großen DDR-Epos „Der Turm“ schreibt Ruge in einer klaren, nüchternen Sprache, deren höchstes Anliegen es ist, nicht selbst zu glänzen, sondern hinter den Gegenständen und Themen nahezu zu verschwinden. So nah zoomt sich diese Sprache an die Ereignisse heran, dass man meint, die Vorgänge sprächen für sich selbst. Der ästhetische Ansatz wird inhaltlich unterstützt, indem der Autor selbst möglichst auf jede Deutung seiner persönlichen Vergangenheit wie der Geschichte insgesamt verzichten möchte. So kommt man den Ereignissen und den Menschen in diesem Roman manchmal erschreckend nah – obwohl sie nicht zur Identifikation einladen, im Gegenteil. Auch Ruge hatte früher Zweifel, ob sich die Wirklichkeit, zumal die schwierigen Charaktere seiner Familie, überhaupt in Sprache abbilden lassen. Und auch heute noch ist er davon überzeugt, dass man nicht „realistisch“ erzählen kann, dass der Realismus der komplexen Wirklichkeit immer hinterherhinkt. Zum Glück hat er es trotzdem versucht.

 
Leser muss sich hineindenken
Der kühnen Romankonstruktion merkt man an, dass Ruge vom Theater kommt. Wenn sich, wie in einer Nummernrevue, den Vorhang scheinbar beliebig hebt und senkt, zielt der Kunstgriff in Wahrheit darauf, sich den Fesseln chronologischen Erzählens geschickt zu entziehen. Doch auch der Naturwissenschaftler schlägt in der Prosa durch. Ruge hat sich eine Struktur erschaffen, die den ausufernden Stoff, der sich zeitlich von den fünfziger Jahren bis 2001 erstreckt und geographisch von Russland bis Mexiko reicht, auf vierhundertdreißig Seiten fesselnd handhabbar macht.

„Natürlich sind die Geschichten in Wirklichkeit viel komplizierter als im Buch“, sagt Ruge fast entschuldigend. Und was er erzählt, zum Beispiel über die tatsächliche Agententätigkeit seines Stiefgroßvaters, bestätigt dies. Er habe sich zum disziplinierten Umgang mit dem Stoff zwingen müssen, „weil ich mich schnell langweile, wenn es ausufert, bei mir selbst genauso wie bei anderen Autoren“. Die Beschränkung, sein räumlich-strukturelles Denken, ist ein Erbe der Mathematik, das ihm die Freiheit verschafft hat, beim Erzählen Wesentliches wegzulassen. Natürlich ist das Buch ein Wende-Roman, aber die Wende und Ereignisse, die dazu führten, kommen gar nicht vor. Weil sie schon hundertfach erzählt worden seien, so Ruge. Auch der Westen wird ausgeblendet, und der Mauerbau taucht nur in einer Nebenbemerkung auf. Als Wilhelm vorschlägt, man solle die Sektorengrenze doch schließen, wird er von der Runde nachsichtig belächelt. Im nächsten Kapitel ist das Mauerwerk dann längst da. Dass der Leser sich in die Leerstellen hineindenken muss, gehört zu den Prinzipien des Romans...

„Ich hatte keine Wahl“
Literarisch lässt sich Ruge keiner Tradition zuordnen; Vorbilder interessieren ihn nicht. Aber eines fällt sofort auf: Anders als etwa Uwe Tellkamp in seinem großen DDR-Epos „Der Turm“ schreibt Ruge in einer klaren, nüchternen Sprache, deren höchstes Anliegen es ist, nicht selbst zu glänzen, sondern hinter den Gegenständen und Themen nahezu zu verschwinden. So nah zoomt sich diese Sprache an die Ereignisse heran, dass man meint, die Vorgänge sprächen für sich selbst. Der ästhetische Ansatz wird inhaltlich unterstützt, indem der Autor selbst möglichst auf jede Deutung seiner persönlichen Vergangenheit wie der Geschichte insgesamt verzichten möchte. So kommt man den Ereignissen und den Menschen in diesem Roman manchmal erschreckend nah – obwohl sie nicht zur Identifikation einladen, im Gegenteil. Auch Ruge hatte früher Zweifel, ob sich die Wirklichkeit, zumal die schwierigen Charaktere seiner Familie, überhaupt in Sprache abbilden lassen. Und auch heute noch ist er davon überzeugt, dass man nicht „realistisch“ erzählen kann, dass der Realismus der komplexen Wirklichkeit immer hinterherhinkt. Zum Glück hat er es trotzdem versucht.

 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Ruge, EugenAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Bell, AntheaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Rijnaarts, JoséÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Der Untergang eines Landes. Der Roman einer Familie. Die Großeltern haben noch für den Kommunismus gebrannt, als sie aus dem mexikanischen Exil kamen, um ein neues Deutschland aufzubauen. Der Sohn kehrte aus der Sowjetunion heim: mit einer russischen Frau, der Erinnerung ans Lager und dennoch mit dem Glauben an die Möglichkeit, alles besser zu machen. Dem Enkel bleibt nur ein Platz in der Realität der DDR. Sie wird ihm immer enger, und er geht in den Westen: an eben dem Tag, an dem sich Familie, Freunde und Feinde versammeln, um den neunzigsten Geburtstag des Patriarchen zu begehen. Von den Kritikern hymnisch gefeiert, ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis 2011 - ein halbes Jahrhundert gelebter Geschichte, ein Familienroman voller überraschender Wendungen: groß durch seine Reife, seinen Humor, seine Menschlichkeit.

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