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Die Explosion des Wissens: Von der Encyclopédie bis Wikipedia

von Peter Burke

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Der emeritierte Cambridge-Professor beschäftigt sich nach seinem Werk über Wissenssysteme und -vermittlung (vgl. ID 30/01) nun damit, wie wir Wissen - in Vergangenheit und Gegenwart - sammeln, aufbereiten, bewerten und auch anwenden, teilen oder auch verlieren. Konzentrierte er sich damals eher auf die Zeit von Gutenberg bis zur Aufklärung, legt er den Fokus nun auf den Zeitraum von Diderot bis heute. Die präsentierte Analyse unserer Wissensgesellschaft zeigt auf der einen Seite die Professionalisierung und Demokratisierung des Wissensgewinns, auf der anderen Seite aber auch die unüberschaubare Anhäufung und Zerstörung von Informationen. Burke beweist in seiner Reise durch die Jahrhunderte, dass die Lenker der Wissensproduktion nicht erst seit Edward Snowden Staaten und Geheimdienste waren und dass die Wissensvermehrung auch schon vor Google von Privatunternehmen vorangetrieben wurde. Eine Haupterkenntnis bleibt, dass Wissen noch nie so rasend schnell wie heute vernichtet wurde. Wieder verständlich und anschaulich geschrieben, dürfte das Buch erneut nur eher einen kleinen Leserkreis ansprechen. (3) (Rouven Hans) Rezension: Nur ein Medienhistoriker vom Format Peter Burkes versteht es,den grundlegenden Umbruch unserer Wissens- und Informationsgesellschaft im Ganzen zu überblicken und im Detail zu erklären. Seine umfassende Wissensgeschichte ist singulär auf dem Buchmarkt - und höchst aktuell...… (mehr)
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Wikipedia auf Englisch (1)

Der emeritierte Cambridge-Professor beschäftigt sich nach seinem Werk über Wissenssysteme und -vermittlung (vgl. ID 30/01) nun damit, wie wir Wissen - in Vergangenheit und Gegenwart - sammeln, aufbereiten, bewerten und auch anwenden, teilen oder auch verlieren. Konzentrierte er sich damals eher auf die Zeit von Gutenberg bis zur Aufklärung, legt er den Fokus nun auf den Zeitraum von Diderot bis heute. Die präsentierte Analyse unserer Wissensgesellschaft zeigt auf der einen Seite die Professionalisierung und Demokratisierung des Wissensgewinns, auf der anderen Seite aber auch die unüberschaubare Anhäufung und Zerstörung von Informationen. Burke beweist in seiner Reise durch die Jahrhunderte, dass die Lenker der Wissensproduktion nicht erst seit Edward Snowden Staaten und Geheimdienste waren und dass die Wissensvermehrung auch schon vor Google von Privatunternehmen vorangetrieben wurde. Eine Haupterkenntnis bleibt, dass Wissen noch nie so rasend schnell wie heute vernichtet wurde. Wieder verständlich und anschaulich geschrieben, dürfte das Buch erneut nur eher einen kleinen Leserkreis ansprechen. (3) (Rouven Hans) Rezension: Nur ein Medienhistoriker vom Format Peter Burkes versteht es,den grundlegenden Umbruch unserer Wissens- und Informationsgesellschaft im Ganzen zu überblicken und im Detail zu erklären. Seine umfassende Wissensgeschichte ist singulär auf dem Buchmarkt - und höchst aktuell...

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