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Topology of Violence

von Byung-Chul Han

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Es gibt Dinge, die nicht verschwinden. Zu ihnen gehèort auch die Gewalt. Die Gewaltaversion (Jan Philipp Reemtsma) zeichnet nicht die Moderne aus. Die Gewalt ist proteischer als man denkt. Sie verèandert nur ihre Erscheinungsform. Heute zieht sie sich in subkutane, subkommunikative, kapillare und neuronale Rèaume zurèuck und nimmt eine mikrophysische Form an, die auch ohne die Negativitèat der Herrschaft oder Feindschaft ausgeèubt wird. Sie verlagert sich vom Sichtbaren ins Unsichtbare, vom Brachialen ins Mediale und vom Frontalen ins Virale. Nicht offene Angriffe, sondern Ansteckungen sind ihre Wirkungsweisen. Hans Topologie der Gewalt zeichnet vor allem jene Transformation des Gewaltgeschehens, die sich als der Wandel von der Dekapitation (vormoderne Gesellschaft der Souverèanitèat und des Blutes) èuber die Deformation (moderne Disziplinargesellschaft) bis hin zur Depression (heutige Leistungs- und Mèudigkeitsgesellschaft) vollzieht. Han setzt damit seine bereits in Mèudigkeitsgesellschaft begonnene beunruhigende Analyse unserer Zeit fort.--… (mehr)
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Este ensayo de uno de los pensadores (parece que hoy de moda) formula una serie de consideraciones sobre la violencia, la política, la normalización de la sociedad, y como hoy la violencia se ha internalizado y con ello se pretende disciplinar a ciudadano. ( )
  gneoflavio | Dec 21, 2018 |
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Wikipedia auf Englisch (1)

Es gibt Dinge, die nicht verschwinden. Zu ihnen gehèort auch die Gewalt. Die Gewaltaversion (Jan Philipp Reemtsma) zeichnet nicht die Moderne aus. Die Gewalt ist proteischer als man denkt. Sie verèandert nur ihre Erscheinungsform. Heute zieht sie sich in subkutane, subkommunikative, kapillare und neuronale Rèaume zurèuck und nimmt eine mikrophysische Form an, die auch ohne die Negativitèat der Herrschaft oder Feindschaft ausgeèubt wird. Sie verlagert sich vom Sichtbaren ins Unsichtbare, vom Brachialen ins Mediale und vom Frontalen ins Virale. Nicht offene Angriffe, sondern Ansteckungen sind ihre Wirkungsweisen. Hans Topologie der Gewalt zeichnet vor allem jene Transformation des Gewaltgeschehens, die sich als der Wandel von der Dekapitation (vormoderne Gesellschaft der Souverèanitèat und des Blutes) èuber die Deformation (moderne Disziplinargesellschaft) bis hin zur Depression (heutige Leistungs- und Mèudigkeitsgesellschaft) vollzieht. Han setzt damit seine bereits in Mèudigkeitsgesellschaft begonnene beunruhigende Analyse unserer Zeit fort.--

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