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¿Cuánto es suficiente? : qué se necesita…
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¿Cuánto es suficiente? : qué se necesita para una "buena vida" (2012. Auflage)

von Robert Skidelsky, Edward Skidelsky

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Wirtschaftswachstum ist das alte und neue Zauberwort, mit dem sich angeblich jede Krise lÖsen lässt. Doch Wachstum ist kein Selbstzweck, und Wirtschaft soll dem Menschen dienen. Wachstum wozu, muss deshalb die Frage lauten, und: Wie viel ist genug? Wir sind viermal reicher als vor 100 Jahren – und doch abhängiger denn je von einem Wirtschaftssystem, in dem manche zu viel und viele nicht genug haben. Dabei waren sich doch Philosophen wie Ökonomen lange Zeit einig, dass technischer Fortschritt zu einer Befreiung des Menschen vom Joch der Arbeit und eine gerechte Einkommensverteilung zu mehr Muße und Glück für alle führen. Zeit, die Grundfragen neu zu stellen: Was macht ein gutes Leben aus, was droht uns im Wachstumsrausch verloren zu gehen? Robert und Edward Skidelsky zeigen auf, wie führende Denker von der Antike bis ins 21. Jahrhundert über Entstehung und Gebrauch des Reichtums, aber auch über ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit nachgedacht haben. Sie benennen sieben »Basisgüter« wie Sicherheit, Respekt, Muße und Harmonie mit der Natur, auf denen eine Ökonomie des guten Lebens aufbauen muss. Vor allem aber machen sie Mut, Wirtschaft wieder neu zu denken: als moralisches Handeln von Menschen, die in Gemeinschaften leben. Der Keynes-Spezialist Robert Skidelsky lehrte als Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Warwick. In Deutschland wurde er mit seinem Buch »Die Rückkehr des Meisters: Keynes für das 21. Jahrhundert« (Kunstmann 2010) bekannt. Sein Sohn Edward Skidelsky lehrt als Philosophieprofessor an der Universität Exeter und schreibt regelmäßig in New Statesman, Telegraph und Spectator zu Themen der Philosophie, Religion und Geistesgeschichte. (Quelle: www.buchhandel.de 15.01.2013)… (mehr)
Mitglied:caflores
Titel:¿Cuánto es suficiente? : qué se necesita para una "buena vida"
Autoren:Robert Skidelsky
Weitere Autoren:Edward Skidelsky
Info:Barcelona : Crítica , 2012
Sammlungen:Abril, Gelesen, aber nicht im Besitz
Bewertung:****1/2
Tags:ensayo, economía, filosofía, política

Werk-Informationen

How Much Is Enough? Money and the Good Life von Robert Skidelsky

Keine
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Nachdem ich letztes Jahr das Buch schon mal angefangen und schnell wieder zur Seite gelegt habe, habe ich es nun komplett gelesen. Zu viele Fremdworte, zu schwierige Sätze. Den Sinn und die Intention habe ich verstanden, viele Details nicht, da ich vor dem Einschlafen lese und dann nicht mit einem Fremdwörterbuch hantiere. Bei der Masse an Fremdwörtern wäre das auch sehr mühsam geworden. Für mein persönliches Handeln kann ich nicht viel ableiten, eher wäre der Staat bzw. alle Staaten gefordert, die Rahmenbedingungen für ein gutes Leben zu schaffen. Vielleicht nur eine schöne Utopie, vielleicht durch viele kleine einzelne Schritte wenigstens teilweise umzusetzen. Die Zukunft wird es zeigen. Eine Inhaltsangabe möge der interessierte Leser an anderer Stelle nachschlagen. ( )
  Patkue | Nov 24, 2022 |
Schwer! ich glaube nicht, dass ich weiterlese. Zu viel und zu ausführliche Historie. - Nicht zu Ende gelesen ( )
  Patkue | Sep 27, 2021 |
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Skidelsky, RobertHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Skidelsky, EdwardHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Austen, RaymondAuthor photographsCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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This book is an argument against insatiability, against that psychological disposition that prevents us, as individuals and as societies, from saying "enough is enough."
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Wirtschaftswachstum ist das alte und neue Zauberwort, mit dem sich angeblich jede Krise lÖsen lässt. Doch Wachstum ist kein Selbstzweck, und Wirtschaft soll dem Menschen dienen. Wachstum wozu, muss deshalb die Frage lauten, und: Wie viel ist genug? Wir sind viermal reicher als vor 100 Jahren – und doch abhängiger denn je von einem Wirtschaftssystem, in dem manche zu viel und viele nicht genug haben. Dabei waren sich doch Philosophen wie Ökonomen lange Zeit einig, dass technischer Fortschritt zu einer Befreiung des Menschen vom Joch der Arbeit und eine gerechte Einkommensverteilung zu mehr Muße und Glück für alle führen. Zeit, die Grundfragen neu zu stellen: Was macht ein gutes Leben aus, was droht uns im Wachstumsrausch verloren zu gehen? Robert und Edward Skidelsky zeigen auf, wie führende Denker von der Antike bis ins 21. Jahrhundert über Entstehung und Gebrauch des Reichtums, aber auch über ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit nachgedacht haben. Sie benennen sieben »Basisgüter« wie Sicherheit, Respekt, Muße und Harmonie mit der Natur, auf denen eine Ökonomie des guten Lebens aufbauen muss. Vor allem aber machen sie Mut, Wirtschaft wieder neu zu denken: als moralisches Handeln von Menschen, die in Gemeinschaften leben. Der Keynes-Spezialist Robert Skidelsky lehrte als Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Warwick. In Deutschland wurde er mit seinem Buch »Die Rückkehr des Meisters: Keynes für das 21. Jahrhundert« (Kunstmann 2010) bekannt. Sein Sohn Edward Skidelsky lehrt als Philosophieprofessor an der Universität Exeter und schreibt regelmäßig in New Statesman, Telegraph und Spectator zu Themen der Philosophie, Religion und Geistesgeschichte. (Quelle: www.buchhandel.de 15.01.2013)

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Wir sind viermal reicher als vor 100 Jahren – und doch abhängiger denn je von einem Wirtschaftssystem, in dem manche zu viel und viele nicht genug haben.
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