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Zeichnen und Malen ohne Scheu: Ein Weg zur kreativen Befreiung. (1950)

von Marion Milner

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1482184,563 (3.61)Keine
Abweichend von den gesicherten Ansätzen der psychoanalytischen Literatur, stellt die Autorin die psychische Kreativität in den Mittelpunkt. Im Anschluss an ein Vorwort von Anna Freud beschreibt sie ihre Methode des freien Zeichnens , die in Form von Selbstdarstellung und Selbstbeobachtung dokumentiert wird. Wichtige inhaltliche Schwerpunkte der Arbeit sind das Abbauen von (inneren) Kreativitätshemmnissen, das Ringen um einen freien künstlerischen Ausdruck und das Freisetzen positiver Energien im künstlerischen Prozess. Hinsichtlich der analytischen Kontroverse um die Funktion der psychischen Kreativität, vertritt die Autorin den Standpunkt, dass die Objektfunktion von Kunst zweitrangig ist; hingegen die eigentliche künstlerische Tätigkeit zu etwas Neuem an zentraler Bedeutung gewinnt. Ergänzend werden im Anhang theoretische Positionen zur Kreativität aufgezeigt. Dt. Erstveröff.… (mehr)
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On Not Being Able to Paint is divided into five sections, the first four all relating to Free Drawing. The fifth and final section is focused on painting. Words like "psychic creativity" and "moral education" are thrown around, which makes me think I'm in for the psychobabble ride reading of my life. I wasn't disappointed. There is a fair amount of deep psychology in On not Being Able to Paint. Even though the slim volume is less than 200 pages, it took me forever to read. In the end, I questioned if the obstacles which prevent one from painting are not the exact same "blocks" writers sometimes complain of experiencing when unable to write. Sure enough, Field is connecting free drawings with the self conscious.
As an aside, the first edition of On Not Being Able to Paint was written for educators. The second edition (my version) includes an appendix and Anna Freud's foreword. I appreciated that Field was able to recognize that emotional drawing is not completely devoid of influence and that she shouldn't be so fixated on depicting beauty for beauty's sake.
Confessional: I was a bit disappointed by Field's "art." The illustrations were childlike and well, for lack of a better word, weird. As Field explains, and I said earlier, they are "free drawings" that helped her connect to the self conscious. I hope she was successful. ( )
  SeriousGrace | Feb 8, 2020 |
I found this book an interesting and challenging psycho-analytic journey through one artist’s attempts to define and unlock her own creativity. The analysis side bordered on oversharing, I thought, but clearly the process of analysing her own ‘free-drawings’ was an important part of the overall experience that Milner went on through the course of her own experiment in creativity. ( )
  AJBraithwaite | Aug 14, 2017 |
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Abweichend von den gesicherten Ansätzen der psychoanalytischen Literatur, stellt die Autorin die psychische Kreativität in den Mittelpunkt. Im Anschluss an ein Vorwort von Anna Freud beschreibt sie ihre Methode des freien Zeichnens , die in Form von Selbstdarstellung und Selbstbeobachtung dokumentiert wird. Wichtige inhaltliche Schwerpunkte der Arbeit sind das Abbauen von (inneren) Kreativitätshemmnissen, das Ringen um einen freien künstlerischen Ausdruck und das Freisetzen positiver Energien im künstlerischen Prozess. Hinsichtlich der analytischen Kontroverse um die Funktion der psychischen Kreativität, vertritt die Autorin den Standpunkt, dass die Objektfunktion von Kunst zweitrangig ist; hingegen die eigentliche künstlerische Tätigkeit zu etwas Neuem an zentraler Bedeutung gewinnt. Ergänzend werden im Anhang theoretische Positionen zur Kreativität aufgezeigt. Dt. Erstveröff.

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750.19The arts Painting Painting Theory And Instruction

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