Alles fängt damit an, dass Tilda die falsche Hundeleine vor dem Supermarkt greift, hat sie doch nur Augen für Axel! Wie hätte sie da zugeben können, dass sie seinetwegen ihren winzigen Chihuahua-Schützling mit einem schwarzen Labrador verwechselt hat, als angeblich eigenen nach Hause schleppt und doch der Besitzerin Sara zurückbringen muss? Was folgt, ist die reinste Schicksalskette von Missgeschicken, bis Tilda, über beide Ohren in Lügen und Ungemach verstrickt, nicht mehr ein noch aus weiß: Hund verwechselt, vielfach gelogen, Schule geschwänzt, verlaufen, von der Polizei aufgegriffen ... und immer im falschen Moment: Axel oder seine vermeintliche Freundin Sara ... - Doch der Galgenhumor über tieferem Kern lässt ein schlimmes Ende nicht zu! Wäre nicht passiert, was passiert ist, wäre Tilda am Ende nie so glücklich geworden. In bezwingendem Erzählrhythmus, voll tragikomischer Szenen, rührend und erfrischend witzig zugleich ist die Geschichte erzählt. Sie zieht aus der reizvollen Frage, "was wäre, wenn ..." den tröstlich-ermutigenden Schluss, dass alles sein Gutes hat. - Gern empfohlen.. - Heimlich verliebt, Hund verwechselt, in Lügen verstrickt, Schule geschwänzt, verlaufen und von der Polizei aufgegriffen ..., Tilda scheint aus ihrem Pech gar nicht mehr aufzutauchen und ist doch am Ende so glücklich wie nie zuvor. Ab 8.