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Felidae
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Felidae (1989)

Reihen: Felidae (1)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
557943,124 (3.84)12
Francis, ein Kater, fühlt sich in seinem neuen Zuhause gar nicht wohl. Jede Woche eine grausam verstümmelte Artgenossen-Leiche, das geht zu weit. Auf leisen Pfoten ermittelt er und stö t dabei auf ein mysteriöses Tagebuch..
Mitglied:Des2
Titel:Felidae
Autoren:
Info:
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:*****
Tags:Keine

Werk-Informationen

Felidae von Akif Pirinçci (1989)

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Berühmter Katzenkrimi. Ich fand das Buch an sich nicht schlecht, aber Tierbücher sind halt einfach nichts für mich. Zwischendurch konnte ich über den Humor des Katzen-Ich-Erzählers Francis herzlich lachen, aber die meiste Zeit waren mir die vermenschlichten Züge von ihm reichlich unsympathisch. Netter Krimi, aber nichts für mich.
  verenka | Jun 25, 2010 |
Ein Katzenkrimi um brutale Morde von Katzen an Katzen, die Kater Francis aufklärt.

Vor langer Zeit hatte ich das Buch schon einmal gelesen, und von daher war mir das Motiv der Morde im Gedächtnis geblieben. An die Vorgeschichte mit dem Tierversuchslabor hatte ich mich hingegen gar nicht erinnert.

Kater Francis zieht mit seinem Halter, dem gutmütigen Althistoriker Gustav, der sich als Autor von "Kurzromanen" für Frauenzeitschriften durchschlägt, in einen sanierungsbedürftigen, leerstehenden Altbau und wird kurz danach mit einer Mordserie unter Katzen in den Gärten hinter den Häusern konfrontiert. Schnell begegnet er verschiedenen Verdächtigen und wird schließlich dem alten Kater Pascal vorgestellt, der am Computer seines Halters Daten über die Ermordeten gesammelt hat und ihm hilft, ein System dahinter zu entdecken. Auch eine Sexszene kommt vor, die mit der Lösung im Zusammenhang steht: Francis begegnet einer mysteriösen urtümlichen Schönheit, die ihn an die altägyptischen Darstellungen in den Büchern seines Freundes Gustav erinnert.

Sehr interessant fand ich teilweise die zusätzlichen Informationen über Katzen und ihr Verhalten in den Anmerkungen. In der Erzählung werden sie dafür aber allzu oft allzu menschlich dargestellt.

Pirinccis Schreibstil ist oft sehr dicht und konzentriert, und immer wieder ist die Erzählung von Zivilisationskritik durchsetzt. Deshalb gibt es mindestens ein Dutzend Aussagen und Formulierungen, die es wert sind, einzeln herausgeschrieben zu werden. Dadurch ist er aber oft auch anstrengend zu lesen, weil er fast keinen Satz bilden kann, der nicht witzig oder geistreich sein soll. Dafür verhaut er sich vereinzelt allzu klugscheißend in der Grammatik oder Wortbildung, indem er einen richtigen Dativ durch einen gebildeter klingenden, aber falschen Genitiv ersetzt oder die Fremdwörter mit der einen Silbe mehr wählt, die dann den Sinn verfehlen. Aber wahrscheinlich ist das Absicht, weil ja nicht er erzählt, sondern der Kater.

Die Ich-Perspektive des Katers finde ich auch etwas unhandlich, weil mir dieses klugscheißernde Viech doch oft allzu sehr auf einer Ebene reflektiert und philosophiert, die nicht zu Katzen passt. ( )
  Liondancer | Dec 7, 2009 |
20
  KonTEXT-Spenden | Jul 19, 2014 |
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (3)

Francis, ein Kater, fühlt sich in seinem neuen Zuhause gar nicht wohl. Jede Woche eine grausam verstümmelte Artgenossen-Leiche, das geht zu weit. Auf leisen Pfoten ermittelt er und stö t dabei auf ein mysteriöses Tagebuch..

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Francis, der samtpfotige Klugscheißer, ist neu im Revier. Mit seinem Besitzer Gustav ist er in ein Haus gezogen, dessen merkwürdige Geschichte und atmosphärische Absonderlichkeiten ihn sogleich ahnen lassen, daß hier etwas nicht stimmt. Und als er kurze Zeit später bei seinem ersten Erkundungsspaziergang auf einen grausam zugerichteten toten Artgenossen stößt, ist ihm klar, daß hier sein Intelligenzquotient gefordert ist. So rollt sich vor dem Leser mit katzenartiger Geschwindigkeit eine Geschichte von atemberaubender Spannung auf: eine Geschichte von serienmäßigen Morden und religiösen Sekten, von rolligen Katzen und Computern, von Wahnideen und Omnipotenzphantasien . . . Eine Tierfabel, die in einem spannenden und furiosen Finale menschliche Abgründe enthüllt.
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