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Exploring the Galaxies

von Simon Mitton

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Die Erforschung des Universums muß als eine der großen intellektuellen Leistungen unserer Zivilisation betrachtet werden. Astronomen können uns heute mittels großer, empfindlicher Teleskope in eine frühe Epoche in der Entwicklung des Universums zu­ rückversetzen. Unser Wissen von den Maßen des Kosmos und von seinen Ursprüngen stammt größtenteils von Beobachtungen von Objekten jenseits der Milchstraße. Zu diesen Himmelskörpern gehören Quasare, Radiogalaxien und aktive Galaxien genauso tlie die normalen Spiral- und elliptischen Galaxien. Unser Verständnis vom extraga­ Universum ist stark gewachsen, seitdem Radio-, Infrarot- und Röntgenmes­ laktischen sungen ziemlich leicht gemacht werden können. Die Erschließung dieser unsichtbaren Teile des Spektrums führte zu einem explosionsartigen Anwachsen der Forschungstätig­ keit an extragalaktischen Objekten. In diesem Buch habe ich versucht, in nichttechnischer Sprache die grundlegenden Eigenschaften von Galaxien und die Hauptströmungen gegenwärtiger Forschung zu er­ läutern. Die zweite Hälfte des Buches befaßt sich mit einer Darstellung der haupt­ sächlichen Probleme extragalaktischer Forschung, denen sich der Berufsastronom ge­ genübergestellt sieht. Viele Kollegen unterstützten mich, als ich dieses Buch schrieb. Im besonderen danke ich Donald Lynden-Bell, Jacqueline Mitton, Patrick Moore, Martin Rees, John Shakeshaft und Peter Stubbs für ihr Interesse und ihren Ansporn, sowie den vielen Leuten, die Illustrationen bereitstellten. Eine ungeheure Menge an Schreibarbeit wurde fachkundig von Gertrude Pardoe bewältigt. Institute of Astronomy, Cambridge, England Simon Mitton im Mai 1975 Vorwort der Übersetzer Die deutsche Fassung dieses Buches stellt eine wortgetreue übersetzung des englischen Originaltextes dar. Lediglich in Detailfragen wurde sie überarbeitet oder korrigiert, insbesondere wenn neuere Ergebnisse der Forschung dies notwendig erscheinen ließen.… (mehr)
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Die Erforschung des Universums muß als eine der großen intellektuellen Leistungen unserer Zivilisation betrachtet werden. Astronomen können uns heute mittels großer, empfindlicher Teleskope in eine frühe Epoche in der Entwicklung des Universums zu­ rückversetzen. Unser Wissen von den Maßen des Kosmos und von seinen Ursprüngen stammt größtenteils von Beobachtungen von Objekten jenseits der Milchstraße. Zu diesen Himmelskörpern gehören Quasare, Radiogalaxien und aktive Galaxien genauso tlie die normalen Spiral- und elliptischen Galaxien. Unser Verständnis vom extraga­ Universum ist stark gewachsen, seitdem Radio-, Infrarot- und Röntgenmes­ laktischen sungen ziemlich leicht gemacht werden können. Die Erschließung dieser unsichtbaren Teile des Spektrums führte zu einem explosionsartigen Anwachsen der Forschungstätig­ keit an extragalaktischen Objekten. In diesem Buch habe ich versucht, in nichttechnischer Sprache die grundlegenden Eigenschaften von Galaxien und die Hauptströmungen gegenwärtiger Forschung zu er­ läutern. Die zweite Hälfte des Buches befaßt sich mit einer Darstellung der haupt­ sächlichen Probleme extragalaktischer Forschung, denen sich der Berufsastronom ge­ genübergestellt sieht. Viele Kollegen unterstützten mich, als ich dieses Buch schrieb. Im besonderen danke ich Donald Lynden-Bell, Jacqueline Mitton, Patrick Moore, Martin Rees, John Shakeshaft und Peter Stubbs für ihr Interesse und ihren Ansporn, sowie den vielen Leuten, die Illustrationen bereitstellten. Eine ungeheure Menge an Schreibarbeit wurde fachkundig von Gertrude Pardoe bewältigt. Institute of Astronomy, Cambridge, England Simon Mitton im Mai 1975 Vorwort der Übersetzer Die deutsche Fassung dieses Buches stellt eine wortgetreue übersetzung des englischen Originaltextes dar. Lediglich in Detailfragen wurde sie überarbeitet oder korrigiert, insbesondere wenn neuere Ergebnisse der Forschung dies notwendig erscheinen ließen.

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